Jump to navigation
Wieso drängeln Menschen am Konzerteingang weniger, wenn es Absperrgitter gibt? Dieses Rätsel haben Bochumer und Jülicher Forscher im Experiment gelöst.
Dieser Mechanismus könnte ein entscheidender Schritt beim zellulären Abbau von Krankheitserregern sein.
Bis zum Jahr 2030 wollen die Vereinten Nationen die Welt für alle Menschen besser gemacht haben. Markus Kaltenborn hat die Agenda mit Kollegen reflektiert.
Die Zeit der Unwetter ist wieder angebrochen. Künftig müssen solche Wetterlagen in der Städteplanung berücksichtigt werden. Aber wie?
Orientierungssinn oder Sehsinn – worauf verlassen sich Ratten eher, wenn sie sich an einem fremden Ort zurechtfinden sollen?
Für Laien ist es nicht das Gleiche, ob ein alter Kirchturm schief steht oder ein modernes Wohnhaus.
Prominente Gäste und ein Science Slam werden zu einem europäischen Kongress im Ruhrgebiet erwartet.
Die Baustelle der Zukunft soll zuerst virtuell entstehen. Das bringt mehr Sicherheit im realen Leben.
Wie und in welchem Maße äußere Faktoren die geistigen Fähigkeiten des Menschen bestimmen, ist eine der Fragen, die zwölf Nachwuchskräfte verfolgen.
EU-Diesel hat gerade einmal einen Anteil von sieben Prozent Biodiesel. Mehr verkraften herkömmliche Motoren nicht. Noch nicht.
In den Bethel-Einrichtungen wohnen und arbeiten gesunde und kranke Menschen zusammen. Wie lebte es sich früher dort?
Eine Art mathematische Pinzette hat diese Erkenntnisse ermöglicht.
Bisher ist der Faktor Mensch bei der Entwicklung von IT-Sicherheitstechniken außen vor geblieben. Jetzt rückt er in den Mittelpunkt.
Muttermilch ist für Babys das Beste. Aber wie lange halten Mütter das Stillen nach der Geburt durch?
Ihre extreme Härte macht metallische Gläser als Werkstoff interessant, wenn man ihre Sprödigkeit in den Griff bekommt.
Im Labor zeigen neue Werkstoffe oft schon Rekordeigenschaften, die aber noch nicht den Sprung in die Produktion schaffen. Das soll sich ändern.
Was passiert eigentlich mit alten Schriften, die unvollständig überliefert worden sind? Ein RUB-Student hat darauf eine Antwort.
Auf Brennstoffe wie Kohle und Erdgas können wir derzeit noch nicht verzichten. Umso wichtiger ist es, Kohlendioxid in Kraftwerken abzufangen.
Wie man mit Statistik Hörgeräte und Beton verbessert, lässt sich nur erforschen, wenn man methodisches Neuland betritt.
Lernen ist schwer. Vergessen ist manchmal noch schwerer.