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Mit seinem Reformgeist gehörte der Germanist ein Vierteljahrhundert lang zu den prägenden Akteuren an der Ruhr-Universität.
„Dieses junge Forschungsgebiet lässt viel Raum für bahnbrechende Beiträge zu Wissenschaft und Technik“, sagt der Laborleiter und Wissenschaftler. Ihm gefällt besonders der interdisziplinäre Charakter der Plasmaforschung.
Warum und wie Emanuela Garatti die Ruhr-Universität für ihren Post-Doc-Aufenthalt wählte.
Der neu ernannte Professor für Mathematische Statistik kooperiert unter anderem mit dem Deutschen Wetterdienst. Dabei geht es beispielsweise darum, die Auswirkungen des Klimawandels abzuschätzen.
Die Vereinigung würdigt damit seine außergewöhnlichen Ideen zur Nutzung von Optik und Photonik.
Das Stipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung ermöglicht der Chemikerin einen Forschungsaufenthalt an der Ruhr-Universität Bochum.
Der Mediziner gehört zum Programmkomitee der Europäischen Gesellschaft für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten.
Die Doktorandin Teslin Thomas ist fasziniert von der Festkörperphysik und untersucht, wie sich Eigenschaften von bestimmten Werkstoffen verändern.
Die Forscherin der Ruhr-Universität wurde Ende September in den Vorstand des traditionsreichen Fachverbandes gewählt.
Der Preis wurde für ihren wertvollen Beitrag für die Gesellschaft verliehen.
Den Historiker interessieren auch die außereuropäischen Perspektiven, vor allem das russische Verhältnis zu China.
Welche Ziele setzen sich Menschen und wie erreichen sie sie, auch wenn Hindernisse im Wege stehen? Das will die Psychologin wissen.
Die Astrophysikerin ist immer wieder fasziniert, wenn experimentelle Ergebnisse die zuvor berechneten Modelle bestätigen. Aber auch, wenn sie das nicht tun.
Ellen Kristina Losacker war schon als Studentin bei der Karriereveranstaltung CrossING dabei.
Die Wissenschaftlerin erforscht das Zusammenspiel von Körper, Gefühlen und Gedanken mithilfe verschiedener Verfahren der Hirnbildgebung.
Das Kuratorium der Business Metropole Ruhr würdigt ihre Verdienste um den Aufbau international führender Forschungseinrichtungen in der Region.
Die Forscherin bekommt den Preis für die Entwicklung von lasergesteuerten Terahertz-Quellen mit hoher Leistung.
Sie ist Teil des Extinktions-Netzwerks und hat bereits Stationen an allen drei Standorten der Universitätsallianz Ruhr absolviert. Franziska Labrenz erforscht die vielfältigen Einflussfaktoren unseres Schmerzempfindens.
Die renommierte Kommunikationswissenschaftlerin folgt auf Gründungsdirektor Michael Baurmann, der in den Ruhestand geht.
Der Neurochirurg widmet sich unter anderem der nicht-invasiven Stimulation des Vagusnervs. Das könnte zum Beispiel Long-Covid-Betroffenen helfen.