Jump to navigation
Aus Tropfsteinen können Geowissenschaftler das Klima der Vergangenheit rekonstruieren – und auch Prognosen für die Zukunft ableiten.
Wie Industrie die Landschaft verändert, kann man sich online anschauen. Im Vergleich zwischen preußischen und aktuellen Karten.
Gebäude und Räume spielen in Theodor Fontanes Roman „Effi Briest“ eine unerwartete Rolle.
Seit 1980 findet der Austausch mit Amateurastronomen aus ganz Deutschland an der RUB statt.
Und wie ein Umgang damit aussehen kann, erläutert Doktorandin Anna Schiff. Auch an der RUB gibt es Anlaufstellen für Betroffene.
Wenn Studierende aus aller Welt in Bochum zusammenkommen, ist das ein Grund zum Feiern.
Studierende zeigen Plakate zu globaler Produktion und Menschenrechten.
Welche Stellschrauben muss man drehen, um Windparks robuster oder leistungsfähiger zu machen? Das ermittelt eine neue Software.
Die Studierenden des Jahrgangs 1969/1970 sind die erste Kohorte an der Fakultät gewesen. Nun trafen sich die Ehemaligen wieder.
Seit zehn Jahren ist die Initiative Arbeiterkind.de Ansprechpartnerin für alle, die als Erste in ihrer Familie studieren wollen.
Ahmed Hajjar weiß genau, wie seine Laufbahn aussehen soll. Fremde Sprachen stellen dabei kein Hindernis für ihn dar.
Wie wissenschaftliches Schreiben funktionieren kann, zeigt das Team vom Schreibzentrum.
Wenn nach einer Hirnschädigung die Funktion von Armen und Händen beeinträchtigt ist, bietet das Exoskelett genau die Unterstützung oder Gegenbewegung, die fürs Training nötig ist.
Inhaltlich dreht sich alles um virtuelle Welten. Passend dazu ist die neue Printausgabe des RUB-Forschungsmagazins um digitale Inhalte erweitert worden.
Neben fünf verschiedenen Weihnachtskarten bietet der Shop auch wieder die beliebten Jahresplaner an.
Neue Erkenntnisse sollen helfen, Wasserstoff produzierende Enzyme künftig vor schädlichem Sauerstoff zu schützen – interessant für die Biotechnologie.
Zum internationalen Tag der Toleranz laden die Stadt und die RUB erstmals gemeinsam ein. Das Programm ist so bunt wie unsere Gesellschaft.
Einmal auf der Spitze des Förderturms stehen und in die Weite sehen … das geht auf Zeche Holland. In der Virtual Reality von Wattenscheid.
Geografische Informationen werden an allen Ecken erhoben. Wie die Gamingszene dabei hilft, sie nutzbar zu machen.
Pia Lüddecke liest aus ihrem Gruselroman. Gänsehaut garantiert.