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Frauen haben im Protestantismus vieles geleistet. Trotzdem wird die Kirchengeschichte bislang von Männern dominiert. Eine Bochumer Forscherin arbeitet seit 27 Jahren daran, den Blick zu weiten.
Mütter mit Borderline-Persönlichkeitsstörung sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Studie „ProChild“.
Mit einer neuen Technik konnten Forschende live beobachten, was in der ersten Pikosekunde passiert, wenn ein Proton sich nach Lichteinstrahlung von einem Farbstoff löst.
Ein internationales Forschungsteam zeigt, wie die Erfassung und Bewertung von Ökosystemleistungen eine nachhaltige Politik in Eritrea und darüber hinaus unterstützen können.
Wir werden immer abhängiger von digitaler Navigation. Frank Dickmann untersucht, wie wir trotzdem zu guter Orientierung gelangen können.
Mit 2,5 Millionen Euro Förderung vom Europäischen Forschungsrat entwickelt Gregor Leander neue Verschlüsselungsverfahren. Anders als üblich verlässt er sich dabei nicht nur auf das Prinzip von Versuch und Irrtum.
Ein Bochumer Forschungsteam hat eine deutsche Version der „Stress Overload Scale“ entwickelt. Die Übersetzung fördert die internationale Vergleichbarkeit von Ergebnissen in der Stressforschung.
Forschende aus aller Welt suchen mit aufwendigen Experimenten nach den mysteriösen Gluebällen: Teilchen, die nur aus der Kraft bestehen, die Materie zusammenhält. Möglicherweise haben sie schon einen gesehen.
Forschende stellen bisherige Funktionsweise der Fotosynthese infrage.
Viele Verschlüsselungsalgorithmen sind mathematisch bewiesen hundertprozentig sicher. Trotzdem können sie geheime Daten manchmal nicht schützen. Weil Verschlüsselung eben nicht nur in der Theorie passiert.
Forschende empfehlen, die Fähigkeit zur Argumentation besser in der Ausbildung zu verankern.
Gekoppelte Lichtteilchen könnten sowohl die medizinische Bildgebung als auch das Quantencomputing voranbringen.
Angreifer können nicht nur Software manipulieren, sondern sich auch an der Hardware zu schaffen machen. Ein Bochumer Team arbeitet an Methoden, um solche Eingriffe feststellen zu können.
Veröffentlichungen sind die Währung im Wissenschaftsbetrieb. Die Hochschulbibliographie sammelt sie und bietet Forschenden viel Service, um bestmöglich sichtbar zu sein.
Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit ist dem German Reproducibility Network beigetreten.
Eine Kombination aus Foto- und Mechanochemie spart 98 Prozent Lösungsmittel und 80 Prozent Energie bei ausgewählten Reaktionen. Außerdem geht’s auch noch schneller als in Lösung.
Das Einsparpotenzial an Energie und Material durch additive Fertigung gegenüber herkömmlichen Verfahren ist enorm. Doch der Teufel steckt in den Details.
Was passiert mit unserem Wasser, bevor es in unsere Häuser und Wohnungen gelangt? Infos dazu gibt es für alle Interessierten in Impulsvorträgen und einer Gesprächsrunde.
Angriffe auf TLS-Protokolle sind selten. Und höchst komplex. Doch die Verschlüsslungsexperten der Ruhr-Universität kommen ihnen immer wieder auf die Schliche.
Es macht viel aus, ob jemand eine Prüfung als Herausforderung oder als Bedrohung wahrnimmt. Prüfende können darauf Einfluss nehmen.