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Ein Rechtsgutachten zeigt Hochschulen die wichtigsten Rahmenbedingungen für den Umgang mit ChatGPT und Co. auf.
Forschende haben die molekulare Struktur einer Enzymklasse aufgeklärt und konnten so Bakterien zur Herstellung von Medikamentenvorstufen einsetzen.
Forschende wollen Gestaltung, Markierung und Beschilderung von Turbokreisverkehren optimieren.
Drohnen sollten nicht über Flughäfen fliegen können und eine feste Seriennummer haben. Eigentlich.
Betroffene Patientinnen und Patienten mit Post-Covid zeigen mikrostrukturelle Muskelveränderungen. Ein spezielles Training könnte dagegen helfen.
Tierisches Bewusstsein sollte man sich nicht wie einen Lichtschalter vorstellen, der an oder aus sein kann, sagen Bochumer Philosophen. Sie plädieren für einen anderen Ansatz.
Ein aktuelles Forschungsprojekt will die Mobilität und gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen steigern und nutzt dafür künstliche Intelligenz.
Personelle Erfolge und Förderungen stimmen zuversichtlich für die kommende Exzellenzstrategie.
Was wir aus der Verbreitung von Halbwahrheiten im Spätmittelalter lernen können und welche Rolle dabei Kannibalen und Einhörner spielten, berichten ein Historiker und ein Literaturwissenschaftler im Interview.
Bochumer Algorithmen werden zum weltweiten Standard für die sichere Verschlüsselung im Zeitalter des Quantencomputings. Sie kommen gerade noch rechtzeitig.
Besuchseinschränkungen wurden als positiv wahrgenommen. Zu frühe Entlassung barg Risiken.
Das Tool ChatGPT produziert Texte, die klingen wie von Menschen geschrieben. Es hat einen regelrechten Hype ausgelöst. Kein Grund zur Panik, meint Expertin Nadine Lordick.
Mit einem neuen Experiment ist es gelungen, die Auswirkungen eines in Lösung befindlichen Elektrons auf die umgebende Flüssigkeit zu beobachten.
Künstliche Intelligenz und Infrarot-Bildgebung klassifizieren Tumoren automatisch und sind schneller als bisherige Methoden.
Mit Terahertz-Spektroskopie lässt sich die spontane Bildung proteinreicher Tröpfchen erklären, die möglicherweise zu neurodegenerativen Erkrankungen führen.
Ein aktuelles Forschungsprojekt untersucht ein digital unterstütztes Trainings- und Edukationsprogramm für Menschen mit Hüft- und/oder Kniearthrose. Teilnehmende gesucht.
Ein bestimmtes Oberflächenprotein ist für den Zelleintritt des Hepatitis-E-Virus wichtig. Medikamente können es unterdrücken.
Der Körper reagiert anders auf Online- als auf Präsenzlehre. Bochumer Forschende zeigen, wie digitale Formate gestrickt sein müssen, um mit Präsenzformaten mithalten zu können.
Vier Stunden Strom, Wasser und Heizmöglichkeit am Tag, abends Kälte und Dunkelheit. Wissenschaftlerinnen aus Kyiv arbeiten weiter und publizieren ihre Ergebnisse in einem internationalen Journal.
Bislang war nur ein einziger Wirkstoff gegen die Krankheit zugelassen, und er wirkte nur bei der Hälfte der Betroffenen. Experten bewerten die zweite Therapieoption als Meilenstein.