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Spätestens seit Stuxnet eine iranische Urananreicherungsanlage attackierte, ist klar, welche Macht Angriffe im Cyberspace haben können. Deutschland ist noch nicht ausreichend darauf vorbereitet, meint Thorsten Holz.
Hilfsorganisationen sehen sich mit unterschiedlichsten Herausforderungen konfrontiert. Welche das sind und wie die Organisationen damit umgehen, erzählt Dennis Dijkzeul, Experte für humanitäre Krisen in Rubin.
Kriege sind heute seltener als in den vergangenen Jahrzehnten. Sagen zumindest Statistiken.
Vom Cyberwar hört man heute nicht mehr nur in Science-Fiction-Filmen, sondern auch in den Nachrichten. Dem Recht ist der Begriff jedoch eigentlich fremd. Warum das so ist, erklärt Juristin Prof. Dr. Sabine Swoboda.
Der Klimawandel verschärft die Wasserknappheit an einigen Orten. Führt das zwangsläufig zu Konflikten?
Der Einsatz von Daten zu Propagandazwecken ist so leicht wie nie zuvor. Doch diese Form der Cyber-Kriegsführung wird vom Völkerrecht nur unvollständig erfasst. Das muss sich ändern, meint Pierre Thielbörger.
Atome oder Planeten – das ist für Matthias Heyden beinahe egal.
In deutschen Psychiatrien wurden Patienten jahrzehntelang unkritisch gegen ihren Willen medikamentös behandelt, wenn die Ärzte es für notwendig hielten. So sollte das nicht sein, mein Tanja Henking.
Ein Umbruch vom autoritären Regime zur Demokratie geht immer mit Konflikten einher. Die Kommunikation der Beteiligten und die Berichterstattung in den Medien nehmen entscheidenden Einfluss auf die Situation.
Eigentlich ist Forscherin Bettina Haasen 2015 nach Burundi gereist, um die Rolle von Journalisten im Kontext der Wahlen zu erforschen. Dann geriet sie mitten in einen Konflikt.
In Westafrika ziehen zahlreiche Bauern in die Städte, wo sie auf Brachflächen und in ausgetrockneten Flussbetten Landwirtschaft betreiben. Das soll ertragreicher werden.
Möglichst effiziente Katalysatoren für eine chemische Reaktion zu finden, kann zeitraubend sein. In Zukunft könnte der Computer helfen.
Die kleinen Körnchen begegnen uns überall im Alltag. Gut wäre, man könnte sie recyceln.
Wenn heute in Deutschland über das Mittelmeer geschrieben oder gesprochen wird, kommen die Jahre 1933 bis 1945 so gut wie nicht vor. Eine erstaunliche Wissenslücke, findet Historikerin Christine Isabel Schröder.
2015 nahm er am Nobelpreisträgertreffen in Lindau teil. Sein Fazit: beeindruckend.
Technische Anlagen sind oft unübersichtlich, und Ursachen für Störungen schwer zu finden. Augmented Reality könnte die Lösung sein.
So denkt der Forscher über das Image seiner Disziplin und verblüffende Forschungsergebnisse aus dem vergangenen Jahr.
Der Erste Weltkrieg gilt als Initialzündung für technische Innovationen. Das Verhältnis Mensch – Maschine veränderte sich drastisch.
Mit der W-Besoldung wurden Bonuszahlungen für Professoren eingeführt. Das sollte für Motivation sorgen. Was die Maßnahme wirklich bewirkte.
Warum sie Geistes- und Lebenswissenschaften kombiniert, erzählt die Forscherin im Interview.