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Die RUB ist Finalistin im Förderprogramm des Stifterverbandes zur Datenkompetenz. Im September trifft die Jury die Entscheidung, welche Konzepte unterstützt werden.
Änderungen am Gerüst von Proteinen zeigen schnell, ob ein Medikament wirkt.
Nur sieben Prozent der Deutschen sind gegen die Aufnahme von Flüchtlingen. Die Vorbehalte sind trotzdem groß.
Duftrezeptoren finden sich in allen menschlichen Geweben und könnten auch für die Medizin interessant sein. Dies und was noch fehlt, um ihr Potenzial zu nutzen, beschreiben Bochumer Forscher in einem Übersichtsartikel.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universitätsallianz Ruhr sind führend an wegweisenden Beobachtungen von Neutrino-Quellen beteiligt.
Neue bildgebende Verfahren erlauben zuvor unmögliche Einblicke in die Mikrostruktur der entscheidenden Hirnregion.
Die Biolumineszenz ist ein weit verbreitetes Phänomen. Wie sie das Verhalten von Tieren beeinflusst, ist bislang weitestgehend unbekannt. Eine neue Studie gibt erste Einblicke.
Das Exponat vermittelt Einblicke in die Arbeitswelten der Zukunft.
Jan Trieschmanns theoretische Berechnungen helfen beim Verständnis von Beschichtungsprozessen. Davon könnte auch die Industrie profitieren.
Tausende Werkstoffe hat Helge Stein während seiner Promotion getestet – mit preiswürdigem Ergebnis.
Für den Studieneinstieg fit machen und Studienabbrüche verhindern: Das sind Ziele des neuen Zentrums.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat den Förderatlas 2018 herausgegeben. In vielen ihrer forschungsstarken Disziplinen hat sich die Bochumer Universität im Vergleich zur vorangegangenen Erhebung deutlich verbessert.
Wie handhaben wir die zunehmende Digitalisierung? Die Ruhr-Universität pusht Projekte mit Japan, um Lösungen zu finden.
Katalysatoren sollten möglichst stabil, effizient und für bestimmte Anwendungen anpassbar sein. All das ermöglicht diese Bochumer Entwicklung.
Angreifer können nicht nur beobachten, wer welche Webseite besucht, sondern auch auf gefälschte Webseiten umleiten. Schützen kann man sich davor derzeit nur teilweise.
Deutschland und Japan arbeiten bei der Digitalisierung politisch eng zusammen – jetzt kommt aus Bochum die Initiative für mehr Kooperation in der Forschung.
Virtuelle Realität, Internet der Dinge, Robotik – diese Themen stehen unter anderem auf der Agenda bei der Konferenz in Berlin.
Im Europäischen Kulturerbejahr zählt die Ruhr-Universität zu den Big Beautiful Buildings.
Das Bochumer Institut für Materialsimulation feiert. Die Bilanz fällt beeindruckend aus.
Nanopartikel stehen im Mittelpunkt der Arbeit von Kristina Tschulik.