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Im Magazin „CHANCEN=“ geht es um verzerrte Wahrnehmung und Beurteilungen.
Die Forschenden von Universitäten in aller Welt werden in den kommenden sechs Monaten mit ihren Tandem-Partnerinnen und -Partnern aus der Universitätsallianz Ruhr an kollaborativen Projekten arbeiten.
Ab dem 30. September sind historische Fotos in der Universitätsbibliothek zu sehen.
Studierende können in einem Programm andere beim Lernen einer Sprache unterstützen.
Schulklassen sind eingeladen, an der europaweiten Great Disaster Challenge teilzunehmen.
Durch das Verständnis der zugrundeliegenden Prozesse möchte sie auch Gefahren besser abschätzbar machen.
Die Zoom-Reihe für neue Forschende startet im Oktober in die nächste Runde.
Die Vorstellungen, die zu diesen Konzepten existieren, hinterfragen die Autoren kritisch.
2027 soll das Haus in Betrieb gehen und unter anderem eine Brücke zwischen Stadt und Wissenschaft schlagen.
Im Theatersaal der Ruhr-Universität gibt es so viele Produktionen zu sehen wie nie zuvor.
Ein bestimmter Rezeptor für den Botenstoff Serotonin entscheidet darüber, wie wichtig visuelle Reize genommen werden. Das erklärt die Wirkung mancher Drogen und könnte helfen, psychische Erkrankungen zu verstehen.
Ein internationales Team hat eine neue astronomische Auswertung veröffentlicht, die eine Lücke zwischen anderen Datensätzen schließt. Mit dabei ist auch ein Bochumer Team.
Die europäische Hochschulallianz hat ein neues Förderprogramm veröffentlicht. Im Zentrum stehen internationale, kollaborative Online-Formate für die Lehre.
Wie regionale Transformation gelingen kann, besprechen Politik, Wissenschaft und Industrie auf der Jahrestagung „Regionale Transformation Gestalten“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Essen.
Wer täglich eine Stunde weniger aufs Smartphone schaut, fühlt sich besser und arbeitet auch motivierter.
Studierende wirken bei Dreharbeiten mit und lernen vom Regisseur Samir Saad.
Ab 8. Oktober werden die Zugänge freigeschaltet. Die Registrierung ist ab sofort möglich.
Von Menschen erdachte Computermodelle neuronaler Netzwerke können beliebig weit von der Realität entfernt sein. Trotzdem sind sie Forschenden eine große Unterstützung beim Planen und Auswerten von Lernexperimenten.
Die Bochumer Theologin bildet zusammen mit Martina Bär eine Doppelspitze im Vorstand des Forums katholischer Theologinnen.
Am 30. September findet die Aktion an der Ruhr-Universität statt.