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Noch immer fehlen Frauen in der Kommunalpolitik. Der Weg dorthin ist steinig. Ein Kooperationsprojekt macht Studentinnen Mut, sich politisch einzubringen.
Eine UN-Kampagne macht auf Gewalt aufmerksam. Deshalb wehen auf dem Campus auch orangene Fahnen.
Die Wandkalender gibt es am Infopoint im Verwaltungsgebäude.
Studierendenparlament und SHK-Rat stellen sich vom 4. bis 8. Dezember zur Wahl. Zudem entscheiden die Studierenden über die Fortsetzung einer Kooperation. Wer Wahentscheidungslhilfe braucht, findet nun den Stupa-Check.
Die Radartechnik ist günstiger als die verbreitete Lasermessung. Und sie hat noch weitere Vorteile.
Das Projekt KI.SEP soll sowohl die Patientensicherheit als auch die Effizienz in der Sepsis-Behandlung steigern.
Eine neue Studie zeigt, dass Einsamkeit unter jungen Menschen ein verbreitetes Phänomen ist, und stellt zugleich Lösungsansätze vor.
Stipendiatin Alisha Pandu-Kartawiguna berichtet über ihren Weg von der Bewerbung bis zum Stipendium, gibt wertvolle Tipps und betont, dass ein Stipendium weit über die finanzielle Unterstützung hinausgeht.
Oberflächen von komplexen metallischen Mischkristallen atomar genau verstehen und designen will ein neuer Forschungsverbund.
Ein Hitzeschockprotein schützt die Zellen gegen das Verklumpen von Proteinen. Bei längeren Behandlungsdauern wird es jedoch abgebaut.
Mit dem Projekt 6GEMcubator schafft die Ruhr-Universität Bochum einen deutschlandweit einzigartigen Forschungsinkubator. 6G-Forschung soll hier den Weg in die Praxis finden.
Die Astrophysikerin Elisa Pueschel will in einen noch unerforschten Massebereich Dunkler Materieteilchen vordringen.
Um Batterien sicherer und länger haltbar zu machen, müssen die Prozesse in ihrem Inneren atomgenau verstanden werden. Tong Li will im Rahmen eines Consolidator Grants die Grundlagen dafür schaffen.
Auch eine Bochumer Alumna hat den Preis erhalten.
Die USA und die Sowjetunion hatten im Zweiten Weltkrieg den gemeinsamen Feind Deutschland bekämpft. Doch nach Ende des Kriegs flammte ihr eigener, alter Konflikt wieder auf – und forderte viele Millionen Opfer.
Die Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität hat den Experten für einen Vortrag am 28. November eingeladen.
Gerade Städte sind vom Klimawandel besonders betroffen und müssen Maßnahmen zur Anpassung ergreifen. Um sie zu planen und zu bewerten, muss man aber erst einmal mehr Daten sammeln.
Das Kompetenzfeld Metropolenforschung will es wissen und lädt deshalb auf den Essener Campus der Universität Duisburg-Essen.
Auf einer Veranstaltung stellen sich Usbekistan, Kasachstan und Georgien vor. Außerdem werden weitreichende Kooperationen vereinbart.
Was darf es sein? Weihnachtskarten, Honig, Bücher oder gleich ein ganzes Geschenkset?