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Forschende legen die Basis für eine Wasserstoffproduktion in industrieller Größenordnung.
Die Veranstaltung bildet den Auftakt einer neuen Ära der Zusammenarbeit.
Nach den Landtagswahlen schaut Deutschland auf den Freistaat Thüringen. An ihm lässt sich das Auseinanderdriften der Parteiensysteme in Ost und West nachvollziehen, erörtert Politikwissenschaftler Oliver Lembcke.
Nordrhein-Westfalen investiert 3,2 Millionen in die Vernetzung der Virusforschung. Das Netzwerk geht damit in eine zweite Förderphase.
Chronischer Stress während der Schwangerschaft steht im Verdacht, Herzfehler zu begünstigen. Forschende wollen die Mechanismen aufklären, um eines Tages gegensteuern zu können.
Haaranalysen legten nahe, dass Individuen mit vergleichsweise hohen Cortisolwerten auch kontinuierlich hohe Werte haben. Das stimmt aber nur für Zeiträume bis zu einem Jahr.
Gelernte Ängste loszuwerden ist schwierig. Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass die Umgebung, in der wir die Angst erlernt haben, auch eine entscheidende Rolle beim Verlernen spielen könnte.
Alte und neue Minderheitensprachen – wie unterschiedlich sind sie? Ein neues Forschungsprojekt der Ruhr-Universität Bochum und des Sorbischen Instituts Bautzen soll Antworten liefern.
David Gross kommt aus Santa Barbara nach Bochum, um an einer Konferenz zur Quantenphysik teilzunehmen.
Eine aufwändige Studie ermittelt erstmals, welche Gesichts-Emojis von Deutschen am häufigsten gebraucht werden und was jedes der Emojis aussagt.
Toronto, Istanbul, Singapur, Bochum: Alle vier Jahre kommen sie zum Stochastik-Weltkongress zusammen. Dieses Jahr trafen sich die Forschenden erstmals in Deutschland – an der Ruhr-Universität in Bochum.
Ein Bochumer Team hat erstmals eine Substanz hergestellt, die Krebszellen in die Ferroptose schicken kann, eine bestimmte Form von Zelltod. Das könnte den Weg zur Entwicklung neuer Medikamente eröffnen.
Nanoröhren können als Biosensoren eingesetzt werden. Sie fluoreszieren anders, wenn an sie bestimmte Moleküle binden. Warum, war bislang unklar. Forschende haben neue Einblicke in das Leuchtphänomen gewonnen.
Alexander Ferrauti ist derzeit Präsident des European College of Sport Science. Im Juli 2024 fand dessen Jahreskongress statt. Im Interview blickt der Sportwissenschaftler auf das erste Jahr seiner Amtszeit zurück.
Das Gehirn merkt sich ständig neue Erlebnisse, die es in den Wust vorheriger Erinnerungen integrieren muss. Erstaunlich, dass dabei keine alten Gedächtnisspuren überschrieben werden.
Philipp Baaden ist Doktorand und thematisch schon weit rumgekommen: Er hat bereits zu Optimierungsproblemen, Landwirtschaftstechnologien und der Entstehung von Wissenschaftsfeldern geforscht.
Bipolarplatten auf Kohlenstoffbasis haben das Potenzial, Bipolarplatten aus Titan bei der Proton-Exchange-Membran-Elektrolyse zu ersetzen.
Was bedeutet die Idee von fühlenden Maschinen für uns Menschen? Dieser Frage hat sich Eva Weber-Guskar gewidmet.
Die Olympischen Sommerspiele in Paris haben begonnen. Schon bald werden sich die Blicke auf den Medaillenspiegel richten. Aus der Sicht des Trainingswissenschaftlers Alexander Ferrauti ist dies die falsche Orientierung.
Jede und jeder kennt das Gefühl, wenn plötzlich der Groschen fällt. Auch Tiere haben solche Einsichtsmomente. Sie könnten für die Forschung wertvoll sein, meint Ekrem Dere.