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Deutschland und Japan arbeiten bei der Digitalisierung politisch eng zusammen – jetzt kommt aus der RUB die Initiative für mehr Kooperation in der Forschung.
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Dürfen die Errungenschaften der modernen Wissenschaften genutzt werden, um den Menschen zu verbessern? Oder sollten sie sogar? Ein Kommentar von Benedikt Göcke.
Gegen diese These legt Katharina Klöcker von theologisch-ethischer Seite Einspruch ein.
Was Technikskeptikern Sorgenfalten auf die Stirn treibt, macht Christian Klaes neugierig. Ein Kommentar.
Der Mensch kann die durch Technisierung geschaffenen Probleme vermutlich auch nur noch mit Technik lösen, meint Andre Banning. Ein Kommentar.
Durch Genschere oder Mensch-Maschine-Schnittstelle können wir künftig radikalen Einfluss auf unsere eigene Existenz nehmen.
Im Europäischen Kulturerbejahr zählt die Ruhr-Universität zu den Big Beautiful Buildings.
Es erklingen Werke von Maurice Ravel, Claude Debussy und weiteren Komponisten.
Mit dem Abitur in der Tasche beginnt der Endspurt für die Suche nach dem passenden Studienfach.
Damit junge Perspektiven in der Politik gehört werden: Fabian Schäfer und seine Kommilitonen gründen einen Verein.
Mit der zehnten Auflage gelingt Bernhard Pellens und seinen Kollegen der ganz große Wurf.
RUB-Student Pedro Goncalves Crescenti profitierte mit seiner Band indirekt von den Tücken einer Steuererklärung.
Unser Autor verzweifelt an den neuen Richtlinien der EU.
Schon zum zweiten Mal hat Jan-Niklas Freundt in Kalifornien an einer Entwicklerkonferenz teilgenommen.
Neue Termine stehen fest: Die Veranstaltungsreihe läuft nun bis zum Januar 2019.
Nanopartikel stehen im Mittelpunkt der Arbeit von Kristina Tschulik.
Studierende und Schüler nehmen die RUB-Architektur in den Fokus.
Das digitale Start-up des Jahres kommt aus der RUB.
Dieses Molekül könnte helfen, Zellersatztherapien zu entwickeln.