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Der Bochumer Wissenschaftler gehört nun zu den höchstdekorierten Forschern in der internationalen Vereinigung der Bioelektrochemie.
Braucht ein smarter Assistent einen Charakter? Eine Persönlichkeitsdesignerin gibt Antworten.
Sowohl das Verhalten einzelner Nervenzellen als auch das Verhalten großer Zellverbünde scheinen wichtig für die räumliche Orientierung zu sein. Wie aber hängt das eine mit dem anderen zusammen?
Statistische Methoden sollen helfen, Materialeigenschaften einfacher und schneller zu optimieren.
In der Max-Kade-Hall soll allerdings nicht nur das typische Frankreich präsentiert werden.
Es müssen allerdings nicht alle drei Wochen sein.
Die Ingenieurwissenschaften der Universitätsallianz Ruhr rücken weiter zusammen: Im Maschinenbau kooperieren nun alle drei Universitäten miteinander.
Mit bizarr anmutenden Strategien verteidigen sich Wasserflöhe gegen ihre Räuber. Dieses komplexe Zusammenspiel wollen Biologen der RUB entschlüsseln.
Frei nach dem Motto: Wer den Bogen nicht überspannt, trifft häufiger ins Ziel.
Diese Therapien können helfen.
Der an der RUB entwickelte Duft bereichert zwei weitere Artikel.
Zum zweiten Mal fördert das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit die Kunst.
Wer sich am besten mit Korea auskennt, fliegt nach: Korea!
Menschen mit Demenz leiden häufig unter Sprachproblemen. Das Projekt „Unvergessen“ möchte dem entgegenwirken.
Zwischen Bochum und der japanischen Wissenschaftsstadt Tsukuba bahnt sich eine Städtepartnerschaft an – in der Wissenschaft wird schon eng kooperiert.
Vom Röntgen bis zum Rettungswagen: Kindergartenkinder sind für das Teddybärkrankenhaus zu Besuch auf dem Campus.
Drei Veranstaltungen sollen den Diversity Day prägen.
Am 4. Juni wählen Studierende ihre Vertreter.
Wie wörtlich man den Begriff Soforthilfe nehmen kann, wollen Ingenieure von drei Kontinenten in Bochum zeigen.
Die neue Ausstellung im Schlosspark verbindet Kunst der 1960er- und 1970er-Jahre mit zeitgenössischen Werken.