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Säuren neigen dazu, ein Proton abzugeben. Unter Weltallbedingungen zeigen sie allerdings ein komplexeres Verhalten.
Mit ihrer Installation konnte Lindy Annis den Kunstpreis des Forschungs- und Behandlungszentrums für Psychische Gesundheit der RUB gewinnen.
Der böse Wolf, Vampire und wahnsinnige Professoren – diese und weitere Figuren aus Film und Literatur nehmen Studierende wissenschaftlich unter die Lupe.
Von winzigen Proben und großen Projekten.
Stroboskop-Licht oder akustische Stimulation können das Gehirn in den richtigen Rhythmus versetzen. Profitieren könnten davon eines Tages auch Patienten.
Von den Tücken des Autorenlebens und anderes Wissenswertes rund um das geschriebene Wort.
Lebens- und Sinnkrisen kommen vor, Konflikte können eskalieren: Da hilft die betriebliche Sozial- und Suchtberatung an der RUB.
Ab Juli 2019 funktioniert das verschlüsselte WLAN nur mit einem neuen Zertifikat.
Tong Li hantiert für ihre Arbeit mit einzelnen Atomen. Wie das funktioniert und wofür das gut ist, verrät sie auf Twitter.
Gute Nachrichten für Studierende mit dem Berufsziel Lehramt: Alle Studiengänge für den Master of Education sind an der RUB ab sofort zulassungsfrei.
Unser Autor ist damals gezwungenermaßen Einzelkämpfer gewesen.
Das Zentrum für Protein-Diagnostik ist eröffnet worden. Die Forscher freuen sich über herausragende Arbeitsbedingungen.
Alte Betrugsfälle lassen sich mit modernen Methoden aufdecken.
Der Deutschlandachter mit fünf RUB-Studenten im Boot ist erneut Europameister. Aber das war nicht der einzige Bochumer Erfolg in Luzern.
Vor über 30 Jahren kam Luis Barrera Salas aus Chile für seine Promotion an die RUB, zurück in die Heimat nahm er nicht nur seinen Doktortitel.
Mit vielen Medaillen im Gepäck kehren die Sportlerinnen und Sportler der RUB von verschiedenen deutschen Hochschulmeisterschaften zurück.
Das Marie-Jahoda-Center for International Gender Studies startet mit einem Festakt und einer Tagung. Wer mitfeiern möchte, sollte sich jetzt anmelden.
„An China hat mich gereizt, dass man dort seine alltäglichen Gewohnheiten ändern muss“, sagt Jonas Weinz über seine Entscheidung, für ein Semester in Shanghai zu studieren.
Zwei Wissenschaftler und eine Studentin der RUB sind zu sehen beziehungsweise zu hören.
Die Abschlussarbeit zu schreiben bedeutet häufig, viele Tage und Wochen einsam am Schreibtisch zu verbringen. Sarah Veith wählte eine Alternative.