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Gespielt wird „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Der Rassismus-Experte trägt seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Schulen und in die Politik.
Die Ruhr-Universität diskutiert neue Forschungskooperationen mit der Technischen Universität Sydney.
Die Ergebnisse eröffnen einen neuen Blick auf unsere kosmische Heimat.
Die Forscherin zeigt, dass Interpretationsprozesse und psychische Gesundheit eng verwoben sind.
Es musste sich bei der Deutschen Hochschulmeisterschaft erst im Finale geschlagen geben.
70 Mitglieder des Netzwerks haben vor Ort ein erfolgreiches Beispiel für Transformation selbst erlebt.
Ein unabhängiges Gremium hat ein Gutachten zur Muslimfeindlichkeit in Deutschland vorgelegt. Dem Expertenkreis gehört der Bochumer Sozialwissenschaftler Karim Fereidooni an.
Eine atemberaubende Ausstellung zum Wissenschaftsjahr 2023 zeigt den Mars vom 27. Juni bis 13. Juli in der Christuskirche in Bochum.
Die Fakultät für Maschinenbau bietet zum kommenden Semester erstmals die englischsprachige Vertiefungsrichtung „Sustainable Energy Systems and Circular Process Engineering“ an.
Die Vorfreude auf das Fußballturnier im eigenen Land ist riesig. Damit alles reibungslos läuft, werden noch viele freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht.
Ein neues Engaged-Research-Projekt der europäischen Universitätsallianz UNIC untersucht den Wandel würdevoller Räume für kulturelle und religiöse Minderheiten.
Neugier leitet den neuen Professor für Technik- und Umweltgeschichte durch die ungeheure Vielfalt seines Forschungsgebiets.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ein Projekt der Universitätsallianz Ruhr in Bochum und Dortmund.
Das Schwimmteam kehrt äußerst erfolgreich von den Deutschen Hochschulmeisterschaften zurück.
Wer war schon von Cyberkriminalität betroffen? Was unternehmen Menschen, um sich davor zu schützen? Eine Umfrage zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen in aller Welt.
Mit Martina Havenith-Newen und Rolf Bracke haben zwei Persönlichkeiten der Ruhr-Universität die Ehrenplakette der Stadt Bochum erhalten.
Das neu aufgelegte Programm soll herausragende Forschungspersönlichkeiten der Geistes- und Sozialwissenschaften ins Ruhrgebiet holen.
Im Westen des Campus gibt es das P-West, nun folgt im Osten das P-Ost. Es soll ab Sommer 2024 rund 800 zusätzliche Stellplätze bieten.
Wo die Kulturen vom Campus zusammenkommen.