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Junge Gründer von der RUB belegen die ersten Plätze beim Wettbewerb.
Das eigene Unternehmen zu gründen, ist ein bedeutender Schritt, jedoch nicht der einzige. Wie geht es dann weiter?
Im landesweiten Wettbewerb für Start-ups aus Hochschulen ist die RUB führend. Angehende Gründer können sich schon über die kommende Förderrunde informieren.
Der Vertrag ist unterschrieben: Die Ruhr-Universität Bochum wird erste Mieterin im früheren Opel-Verwaltungsgebäude und bündelt dort ihre Transferaktivitäten.
Im landesweiten Wettbewerb für Start-ups aus Hochschulen steht die RUB bisher auf Platz eins. Jetzt können sich Gründer in spe wieder um Förderung bewerben.
Im Ideenlabor erhalten mittelständische Unternehmen praktische Anregungen zum digitalen Wandel – und die stammen direkt aus der Forschung.
Das Transferkonzept der Ruhr-Universität nimmt weiter Fahrt auf. Bei einem landesweiten Wettbewerb schneiden Jungunternehmer aus Bochum wieder am besten ab.
3D-Druck, Elektrolyse und Lasertechnologie: Diese wegweisenden Entwicklungen haben das Rennen gemacht.
Neue Praxisformate zum Unternehmertum kommen gut an. Nach nur einem halben Jahr werden die Angebote daher ausgeweitet. Sie richten sich jetzt an alle Bochumer Studierenden.
Die Gründerinitiative an der Ruhr-Universität zündet. Bei einem landesweiten Wettbewerb schneiden angehende Unternehmer aus Bochum am besten ab.
Junge Gründer stecken voller Ideen. Doch sind diese auch wirklich marktreif? Die Worldfactory macht den Live-Test.
Für viele mag der neue Name des früheren Opelgeländes noch recht abstrakt klingen. Doch RUB und Stadt Bochum haben sehr konkrete Pläne für Mark 51°7.
Wer Kunden von vornherein in die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen einbezieht, kann im Grunde genommen nichts falsch machen.
Man darf sich nicht täuschen lassen: Die jungen Leute hängen zwar lässig in den orangenen Sitzsäcken ab. Doch in ihren Köpfen spuken erste Ideen für spätere Weltunternehmen.
Know-how direkt aus dem legendären Silicon Valley: Mithilfe von Burton Lee bringt die RUB die Worldfactory in die richtige Spur.
Wissenschaftliche Erkenntnisse in wirtschaftliche Wertschöpfung zu überführen, das ist Ziel des neu gegründeten Bochumer Instituts für Technologie.
Über die Weiterentwicklung der Worldfactory berichtet die RUB ab sofort auf einer eigenen Projektseite im Internet.
Gewerkschaft und Universität? Das gehört nicht zwangsläufg zusammen. Funktionieren kann eine Kooperation dennoch.
Ausgesprochen produktiv war der uniweite Workshop zur Worldfactory. Jetzt liegen die Ergebnisse vor, die voraussichtlich bis Anfang Februar ausgewertet und zusammengefasst werden.
Mit rund 200 Anmeldungen ist der erste hochschulweite Workshop zur Worldfactory am 15. Januar 2015 ausgebucht. Das Rektorat freut sich über die große Resonanz aus allen Bereichen der RUB.