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Wenn Ängste vor Spinnen, Höhe oder dem Fliegen so extrem sind, dass sie Menschen im Alltag behindern, kann eine Verhaltenstherapie sinnvoll sein. Sie funktioniert gut, könnte aber wohl noch effizienter sein.
Für Medienwissenschaftler spielt sich das Vergessen nicht im Kopf ab.
Bochumer und Berliner Forscher haben im Detail aufgeklärt, wie sich ein Ionenkanal nach Lichteinwirkung öffnet.
Mit ihrer Technik haben Bochumer IT-Sicherheitsexperten hunderte Fehler in kritischer Software gefunden. Unter anderem in Betriebssystemen wie Windows und Linux. Auch die Cloud ist betroffen.
Was für das Gehirn selbstverständlich ist, findet im Internet nicht von alleine statt.
Krähenvögel sind unheimlich schlau. Aber im Alltag haben Forscher mit ihnen manchmal ihre liebe Müh und Not.
Durch Traumata bedingte Leistungseinschränkungen bei geflüchteten Kindern werden nicht standardmäßig erfasst. Dabei ist das Potenzial vorhanden.
Das an der RUB gegründete Netzwerk will Forscherinnen international sichtbarer machen. Zugleich ist es ein nützliches Tool für die Recherche.
Überdimensionale Handschuhe, Kolben, Schläuche und komplexe Forschungsgroßgeräte: Am Lehrstuhl für Anorganische Chemie II gibt es viel zu bestaunen.
Warum man beim virtuellen Eintauchen in vergangene Zeiten das Auftauchen nicht vergessen sollte.
Neue Technik alleine macht noch keinen guten Unterricht, sagt Christian Bunnenberg.
Neuartige Wirkmechanismen von Naturstoffen sollen das Problem eindämmen.
Chemikerin Viktoria Däschlein-Gessner nimmt die Twitter-Gemeinde mit in ihre Labore.
Zuvor Gelerntes kann durchaus im Weg stehen.
Sport im klassischen Sinne lernen die Studierenden in den Kursen von Antje Klinge nicht. Dafür aber viel über sich selbst.
Die Symptome einer Demenz sind vielfältig. Eine medikamentöse Behandlung kann das Fortschreiten der Krankheit kaum aufhalten.
Darf der Mensch die biologischen Grenzen, die die Natur ihm auferlegt hat, eigenmächtig übertreten und sich selbst neu erschaffen?
Gerade die ersten Semester sind in den Ingenieurwissenschaften ein harter Brocken für die Studierenden. Die Abbruchquote ist hoch. Doch das lässt sich vielleicht ändern.
Sogenannte Spin-Laser haben das Potenzial, die Datenübertragung in Glasfaserkabeln deutlich zu beschleunigen. Und dabei wesentlich weniger Energie zu verbrauchen.
Bestimmte Lehrmethoden können helfen, das Vergessen zu verhindern.