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Bis zum Jahr 2030 wollen die Vereinten Nationen die Welt für alle Menschen besser gemacht haben. Markus Kaltenborn hat die Agenda mit Kollegen reflektiert.
Universitäten als Mitglieder eines Wirtschaftsbündnisses – welche Ideen dahinter stecken.
Expertenwissen und Praxiserfahrung: Studierende haben die Chance, den neuesten Trend im Online-Marketing auszuprobieren. Allerdings erst im Wintersemester 2017/2018.
Sie möchte Produktionsprozesse digitalisieren. Dabei arbeitet Petra Wiederkehr von Dortmund aus mit den drei großen Ruhrgebietsuniversitäten zusammen.
Archäologen der RUB und des Bergbau-Museums haben nun ein gemeinsames Dach über dem Kopf – und einen weiteren Mitbewohner.
Ungewöhnliches Bild in den Räumlichkeiten des Euroeck: Im Erdgeschoß spielen Kinder, unter dem Dach lernen die Eltern Deutsch.
Normalerweise arbeiten die RUB und die Universität Duisburg-Essen eng zusammen. Im Sport sind beide Hochschulen bisweilen Rivalen.
Die Zeit der Unwetter ist wieder angebrochen. Künftig müssen solche Wetterlagen in der Städteplanung berücksichtigt werden. Aber wie?
Für zwei Pflanzenarten ist Thomas Stützel bereits der Namensgeber gewesen. Nun ist eine ganze Gattung hinzugekommen.
Pro Person landen im Jahr ungefähr 82 Kilogramm Lebensmittel im Müll. Auf dem Campus kann man Nicht-Verbrauchtes seit Kurzem weitergeben.
Orientierungssinn oder Sehsinn – worauf verlassen sich Ratten eher, wenn sie sich an einem fremden Ort zurechtfinden sollen?
Für Laien ist es nicht das Gleiche, ob ein alter Kirchturm schief steht oder ein modernes Wohnhaus.
Immer mehr Menschen leben weltweit in Städten. Das wirft viele Fragen auf.
Eine eigene Firma während des Studiums gründen? Dustin Lehman hat es einfach gemacht.
Prominente Gäste und ein Science Slam werden zu einem europäischen Kongress im Ruhrgebiet erwartet.
Wer ein Fach ohne Numerus clausus studieren möchte, kann an der RUB ab sofort die ersten Schritte in Angriff nehmen.
Was die Kooperation zwischen Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen im Hinblick auf das Weltall einzigartig macht.
Ahmad Alomar erhält für seine guten Leistungen im Studium ein Stipendium. Um etwas zurückzugeben, engagiert er sich im Technischen Hilfswerk.
Der Deutschlandachter hat die Weltbestzeit geknackt.
Die Baustelle der Zukunft soll zuerst virtuell entstehen. Das bringt mehr Sicherheit im realen Leben.