Jump to navigation
Ein Wirtschaftssystem, das nur auf Output getrimmt ist, aber die Umwelt nicht im Blick hat, ist nicht mehr zeitgemäß. RUB-Forscherinnen entwickeln Konzepte für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft.
Inwieweit deutsche Unternehmen für Arbeits- und Umweltschutz am ausländischen Produktionsort mit verantwortlich sind, ist moralisch vielleicht schnell beantwortet. Juristisch betrachtet ist die Frage aber komplex.
Die Bemühungen der Stadt, Opel in Bochum zu halten, waren Ressourcenverschwendung. Das ist das Ergebnis einer Bachelorarbeit.
Darüber hinaus beschäftigt er sich beispielsweise mit den Infrastrukturen virtueller Archive und Medien der Forensik.
Bochumer Professor moderiert ein Expertengespräch nach der Filmvorführung.
Das Zentrum für angewandte Pastoralforschung lässt auf einem Kongress Fachleute über diese Frage diskutieren. Interessierte können dabei sein – live oder online.
Eine automatisierte Reanalyse soll mehr aus den Informationen in internationalen Datenbanken herausholen.
Gemeinsam mit Lehrenden und Studierenden möchte die RUB die eigene Strategie aktualisieren.
Das Exzellenzcluster CASA hat eine neue Veranstaltung ins Leben gerufen, die herausragende Studentinnen und Wissenschaftlerinnen fördern soll.
Gewürdigt wird damit sein Engagement im Bereich der IT-Sicherheit in Bochum.
Ein Nachmittag im Zeichen der Bochumer Neurowissenschaften mit Vorträgen, Informationen und Mitmachaktionen – dieses Jahr erstmalig als Online-Veranstaltung.
Zwei Studien bieten Therapien für Kinder mit starken Ängsten sowie für Mütter mit einer Borderline-Störung.
Auf Schulkinder zwischen 6 und 13 Jahren wartet in den Herbstferien wieder ein abwechslungsreiches Programm.
Weltweit wird am 24. September für den Klimaschutz protestiert – auch in Bochum. Wie vor zwei Jahren, ermutigt die Hochschulleitung die Mitglieder der RUB zur Teilnahme.
Der Hochschulsportverband sucht am 20. September die sportlichste Hochschule in Deutschland.
Ein Verbundprojekt entwickelt Methoden für hybride Weiterbildungen, die Vorkenntnisse und Lernstile berücksichtigen. So passen sich die Inhalte den Lernenden an.
Erstmals seit über zehn Jahren verzeichnet der Bericht sinkende Meldezahlen. Das liegt aber wohl nur an der Coronapandemie.
Wie konnte der Mensch ein so großes und komplexes Gehirn ausbilden? Forschende haben einen bedeutenden Faktor identifiziert.
Ein Bochumer Forschungsteam hat bei Ratten künstliche Geruchsempfindungen ausgelöst – und geschaut, was dann im Gehirn passiert.
Bisher hat nur eine Minderheit der Weltbevölkerung Zugang zu solchen Sicherungssystemen. Das muss sich dringend ändern.