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Die Universitäten in Nordrhein-Westfalen verschieben den Semesterbeginn, die Vorlesungen fangen nach den Osterferien an.
Im März 2020 haben 23 geflüchtete Lehrerinnen und Lehrer das Programm Lehrkräfte plus erfolgreich absolviert. Zeitgleich beginnen 25 ihre Weiterbildung im neuen Jahrgang an der Ruhr-Universität Bochum.
Acht Universitäten aus postindustriellen Städten Europas schließen sich zusammen. Der Verbund will die inklusiven europäischen Gesellschaften der Zukunft mitgestalten.
Kluge Gedanken und Bemerkungen bringt der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck in die gesellschaftliche Debatte ein – im Januar 2020 bei einem weiteren Auftritt in Bochum.
Mit einem neuen Institutsgebäude ist das Bochumer Universitätsklinikum erweitert worden. Studierende, Forscher und Patienten profitieren davon.
Die Ruhr-Universität Bochum startet in Sachen Start-ups durch: Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart ist mit einem Impulsvortrag beim offiziellen Kick-off dabei.
Das Institutsgebäude für Forschung und Lehre am St.-Josef-Hospital wird am 11. Dezember feierlich eröffnet.
Für ein neues Lernkonzept erhält die RUB 300.000 Euro.
So hoch ist die Zahl noch nie gewesen.
Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck hat die Max-Imdahl-Gastprofessur inne. Zum Auftakt hält er eine öffentliche Vorlesung zum Thema „Die plurale Gesellschaft – Gewinn und Verunsicherung“.
„Innovation bleibt Daueraufgabe“, titelt die Festrede von politischer Prominenz. Innovativ war die Bochumer Medizin von Anfang an – und ist es bis heute geblieben.
Eine Millionenförderung des Landes bringt Bochum beim Thema Gründungen deutlich nach vorne.
Damit sie in NRW-Schulen arbeiten können, gibt es an der RUB ein Programm für geflüchtete Lehrerinnen und Lehrer.
Ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Exzellenz-Uni.
Mit dem Projekt können sich zukünftige Lehrerinnen und Lehrer noch besser auf ihren Beruf vorbereiten.
Schüler und Studierende diskutieren mit Politikern, Schul- und Hochschulvertretern über ihre Zukunftsvisionen für das Ruhrgebiet.
Das Land NRW investiert 3 Millionen Euro, um den Strukturwandel im Braunkohlerevier wissenschaftlich zu begleiten.
Das Zentrum für Protein-Diagnostik ist eröffnet worden. Neue Verfahren zur Diagnostik von Krebs und neurodegenerativen Erkrankungen sollen von hier möglichst schnell in die Klinik zu den Patienten gebracht werden.
Der Forschungsbau am Gesundheitscampus ist fertig, die Forscher haben die Labore und Büros des neuen Zentrums für Protein-Diagnostik bezogen. Am 3. Juni 2019 wird die Einweihung gefeiert.
Das Verbindungsbüro in Russland wird zehn – zum Jubiläum gibt es zwei neue Kooperationen und einen Science Day.