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Die Ursachen der Erkrankung liegen größtenteils im Dunkeln. An Gehirn-Organoiden aus Stammzellen wollen Forscher sie entlarven.
Der Bergbau hat viele Narben in der Landschaft hinterlassen. Ost- und Westdeutschland gingen umweltpolitisch unterschiedlich damit um.
Nichts weckt so unmittelbar Erinnerungen wie Gerüche. Warum sie für das Gedächtnis eine Sonderrolle spielen, haben zwei Neurowissenschaftlerinnen untersucht.
Gegen viele Viruserkrankungen, die auf dem Vormarsch sind, gibt es keine spezifischen Medikamente. Der Naturstoff Silvestrol ist ein vielversprechender Kandidat.
Der Schlüssel zu einer langen Lebensdauer für Bioelektroden, die Sonnenlicht in Strom umwandeln, liegt in einer sauerstofffreien Umgebung.
Eine Studie soll zeigen, ob Denkstile eine Rolle bei Angststörungen spielen.
Wenn Ängste vor Spinnen, Höhe oder dem Fliegen so extrem sind, dass sie Menschen im Alltag behindern, kann eine Verhaltenstherapie sinnvoll sein. Sie funktioniert gut, könnte aber wohl noch effizienter sein.
Bochumer und Berliner Forscher haben im Detail aufgeklärt, wie sich ein Ionenkanal nach Lichteinwirkung öffnet – ein Meilenstein für das Verständnis optogenetischer Werkzeuge.
Um mit den exzentrischen Krähenvögeln zu arbeiten, braucht es Geduld und Zeit. Aber sie gehören zu den intelligentesten Vertretern im Vogelreich.
Das in Bochum gegründete Netzwerk will Forscherinnen international sichtbarer machen. Zugleich ist es ein nützliches Tool für die Recherche.
Sport im klassischen Sinne lernen die Studierenden in den Kursen von Antje Klinge nicht. Dafür aber viel über sich selbst.
Gerade die ersten Semester sind in den Ingenieurwissenschaften eine Bewährungsprobe für die Studierenden. Die Abbruchquote ist hoch. Doch das lässt sich vielleicht ändern.
Sogenannte Spin-Laser haben das Potenzial, die Datenübertragung in Glasfaserkabeln deutlich zu beschleunigen. Und dabei wesentlich weniger Energie zu verbrauchen.
Rund 3,5 Millionen Euro fließen in das neue Programm, das das Bochum-Dortmunder Exzellenzcluster Ruhr Explores Solvation mit Schweizer Kollegen gestaltet.
Blut, Urin und Gewebeproben werden für die arbeitsmedizinische Forschung bei bis zu minus 185 Grad Celsius gelagert. Dafür investiert die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung aktuell 2 Millionen Euro in die Biobank.
Das Medikament beeinträchtigt möglicherweise die Leistung des Hippocampus.
Kohlendioxid oder Stickoxide in nützliche oder ungiftige Stoffe umzuwandeln ist schwierig. Wolfgang Schuhmann will Wege finden und wird dabei von der EU unterstützt.
Juristen und Theologen blicken auf die weitreichenden Konsequenzen der jüngsten Rechtsprechung aus Luxemburg.
Die Huntington-, Parkinson- und weitere Erkrankungen gehen mit der Fehlfaltung und Aggregation von Proteinen einher. Forscher haben einen Mechanismus entdeckt, wie sich Zellen schützen – ein Ansatz für die Therapie.
IT-Sicherheitsexperte twittert im Namen der Ruhr-Universität Bochum.