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Am Körper erkennt und erfährt man soziale Normen, kann aber auch physikalische Kraft ausüben und Raum einnehmen.
Atemschutzmasken und Schutzanzüge sind gefragt. Die RUB hat ihre nicht genutzten Bestände dorthin gegeben, wo sie am dringendsten benötigt werden.
RUB-Lehrende stellen auf digitale Veranstaltungen um.
Bei dieser Studie brauchten die Testpersonen viel Mut, etwas ganz Neues auszuprobieren. Zu wissenschaftlichen Zwecken ließen sie sich hypnotisieren.
In den virtuellen Präsenzkursen kann sogar miteinander gesprochen werden.
Die Ergebnisse werden jetzt für die Öffentlichkeit aufbereitet.
Wo kann ich mich engagieren? Wer braucht Unterstützung? Online gibt es eine Übersicht zu Hilfsangeboten.
Warum das Alter allein nicht entscheidend sein darf: Neue Richtlinien helfen Ärztinnen und Ärzten, fair zu entscheiden, wer beatmet werden soll und wer nicht.
Der ehemalige Wirtschaftsweise und RUB-Ökonom Christoph M. Schmidt rät der Regierung, rasch einen neuen Kurs einzuschlagen. Statt auf die Gesamtbevölkerung solle man sich auf Infizierte und Verdachtsfälle konzentrieren.
Das Institut für Forschung und Lehre dient eigentlich einem anderen Zweck, nun können dort Coronapatienten versorgt werden.
Körperideale in den Medien: von Diätkultur bis Body Positivity.
Das RUB-Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht unterstützt das Deutsche Rote Kreuz dabei, Ehrenamtliche für den Blutspendedienst zu finden. Helfer sind dringend gesucht.
Ein Algorithmus ersetzt zahllose zeitfressende Experimente.
Eine digitale Sammlung für Erinnerungen zur Coronapandemie soll entstehen.
Die serielle Fließfertigung kennt man aus dem Automobilbau. Das Forschungsteam will sie mit den Entwurfs- und Herstellungskonzepten des konstruktiven Ingenieurbaus verbinden.
Sorgen und Sorglosigkeit in Zeiten der Corona-Verbreitung bieten Cyberkriminellen neue Angriffsstellen.
Mit mathematischen Körpern ist es eigentlich wie in der realen Welt.
Heute kann man seinen Unmut auch in sozialen Medien kundtun und zu Hause bleiben. Warum die Menschen trotzdem auf die Straße gehen.
Und ist deshalb am 26. März für ein paar Stunden nicht erreichbar.
Juristen empfehlen eine Anpassung der Verfassung für innere Krisen.