Jump to navigation
Finden Sie es mit diesem Bilderrätsel heraus – jeden Donnerstag aufs Neue!
Einblicke in die Trickkiste von Alfred Hitchcock.
So bunt ist die Hochschullandschaft in Bochum.
Knapp 70 Sportlerinnen und Sportler kehren zwar ohne Medaillen, aber trotzdem glücklich von den Europameisterschaften zurück.
Zwischen den Haltestellen „Riemke Markt“ und „Hustadt“ verkehren vom 21. bis 23. August Busse anstelle von U-Bahnen.
2019 ist internationales Jahr des Periodensystems der Elemente. Ein Anlass für die RUB-Geowissenschaftler, die Zusammensetzung des Minerals Turmalin unter die Lupe zu nehmen. Ihrer Meinung nach ist es rekordverdächtig.
Obwohl Wasser allgegenwärtig ist, ist die Wechselwirkung zwischen einzelnen Wassermolekülen bislang nicht vollständig verstanden.
Die Studenten Lennart Ahrens und Leonard Kosziol haben ein funktionsfähiges Radioteleskop selbst gebaut – aus Pappe, Gips, Stahl, Carbon und Unmengen von Aluminiumfolie.
Mit Astrophysik lassen sich fünf Prozent des Universums erklären. Doch was steckt hinter den anderen 95 Prozent? Diese Frage möchte Catherine Heymans beantworten.
Die Ergebnisse dieser Studie stellen einen Wendepunkt in der Sehforschung dar.
Zur Begrüßung die Hände schütteln – für viele Angst- oder Zwangspatienten ein Ding der Unmöglichkeit. Psychologen entwickeln effiziente und schnelle Hilfe.
Die berühmten Geschichten von Joanne K. Rowling stecken voller jüdisch-christlicher Motive.
An der Schnittstelle von Politikwissenschaft und Philosophie wird ein neues, standortübergreifendes Promotionskolleg gefördert.
Zwei Studentinnen aus Kolumbien und ein RUB-Forscher vom Lehrstuhl Elektronische Schaltungstechnik erzählen, was ihnen der internationale Austausch bringt.
Mit neuen radargestützten Systemen können sich Sehbehinderte wie Fledermäuse in ihrer Umgebung zurechtfinden.
Schon vor Studienbeginn im Oktober konnte Irem Yalim in die Welt der Rechtswissenschaft eintauchen.
Aus erdgeschichtlicher Perspektive wäre ein sechstes Massensterben nicht so dramatisch. Es gibt jedoch ein großes Aber.
Bislang verläuft die Entwicklung hauptsächlich nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“. Eine neue Methode könnte künftig viel Zeit sparen.
In einem Instudies-Projekt haben Studierende gelernt, wie Leben auf kleinstem Raum möglich ist und selbst ein Wohnkonzept entwickelt.