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Eine internationale Studie befragt rund 18.000 Studierende an mehr als 60 Universitäten zu ihrer psychischen Gesundheit. Auch die Ruhr-Universität ist beteiligt. Für die Studie werden Erstsemester gesucht.
Die Universität Tsukuba und die Ruhr-Universität sind seit Jahren eng vernetzt. Ab sofort ist die japanische Universität mit einem Büro auf unserem Campus vertreten.
Ein Schwerpunkt der Juristin, die aus Berlin nach Bochum gewechselt ist, ist die empirische Justizforschung.
Wollsocken und Handwärmer gehören zu seiner Standardausrüstung: Andreas Pflitsch erforscht seit Jahrzehnten Eis- und Gletscherhöhlen.
Eine neue Immuntherapie hilft gegen Myasthenie und könnte auch bei Multipler Sklerose und Rheuma eine Perspektive bieten.
Formaldehyd kann Enzyme hemmen, die besonders effizient Wasserstoff herstellen. Bochumer Forschende haben herausgefunden, wie man das verhindern kann.
Wenn der Boden schwierig ist oder Grundwasser beim Tunnelbau stört, kann es von Vorteil sein, die Baustelle vorübergehend tiefzukühlen.
Auch 2023 unterstützt die Ruhr-Universität das Studierendenwerk.
Die Abwärme des Kühlens lässt im Sommer jede Menge Wärme entstehen – wenn sie keiner braucht. Im Untergrund könnte man sie bis zum Winter speichern und dann zum Heizen nutzen.
Viele kennen den plötzlichen Drang, von einem Gebäude zu springen, oder den Impuls, das Auto in den Gegenverkehr zu lenken. Bochumer Forschende starten eine Online-Befragung zu dem rätselhaften Phänomen.
Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft bietet ein Entrepreneurship-Programm an.
Noch immer fehlen Frauen in der Kommunalpolitik. Der Weg dorthin ist steinig. Ein Kooperationsprojekt macht Studentinnen Mut, sich politisch einzubringen.
Eine UN-Kampagne macht auf Gewalt aufmerksam. Deshalb wehen auf dem Campus auch orangene Fahnen.
Die Wandkalender gibt es am Infopoint im Verwaltungsgebäude.
Studierendenparlament und SHK-Rat stellen sich vom 4. bis 8. Dezember zur Wahl. Zudem entscheiden die Studierenden über die Fortsetzung einer Kooperation. Wer Wahentscheidungslhilfe braucht, findet nun den Stupa-Check.
Die Radartechnik ist günstiger als die verbreitete Lasermessung. Und sie hat noch weitere Vorteile.
Das Projekt KI.SEP soll sowohl die Patientensicherheit als auch die Effizienz in der Sepsis-Behandlung steigern.
Eine neue Studie zeigt, dass Einsamkeit unter jungen Menschen ein verbreitetes Phänomen ist, und stellt zugleich Lösungsansätze vor.
Stipendiatin Alisha Pandu-Kartawiguna berichtet über ihren Weg von der Bewerbung bis zum Stipendium, gibt wertvolle Tipps und betont, dass ein Stipendium weit über die finanzielle Unterstützung hinausgeht.
Oberflächen von komplexen metallischen Mischkristallen atomar genau verstehen und designen will ein neuer Forschungsverbund.