Jump to navigation
Die Errungenschaften im Bereich der künstlichen Intelligenz stimmen Ingenieurin Tong Li nachdenklich im Hinblick auf die menschlichen Denkgewohnheiten.
Prämiertes Projekt soll Arbeitsschutz und Produktivität auf Baustellen steigern.
1 Tag, 13 Sprecher, 200 Teilnehmer, unzählige Ideen: im Mai findet die zweite TEDx-Konferenz auf dem Campus statt.
Die Juristin Teuta Abazi berichtet, warum sie auch nach ihrem Abschluss immer wieder gerne an die Universität zurückkommt und Studierende ermutigt, nicht so hart zu sich selber zu sein.
Das eigene Unternehmen zu gründen, ist ein bedeutender Schritt, jedoch nicht der einzige. Wie geht es dann weiter?
Ein Rezeptor für den Botenstoff Glutamat könnte eine besondere Rolle spielen.
Eigentlich ist das Protein auch einzeln voll funktionstüchtig. Weshalb es sich trotzdem zusammenlagert, war bislang ein Rätsel.
Anstatt 600 Euro untereinander aufzuteilen, tun Studierende mit ihrem restlichen Geld aus der Exkursionskasse etwas Gutes.
Die Gesundheitsmanagerin der RUB weiß, worauf es da ganz besonders ankommt.
Um das Gehirn wirklich zu verstehen, fehlen nicht nur die technischen, sondern auch die konzeptuellen Voraussetzungen.
Geldgeber interessieren nicht nur gute Noten: Die Talentscouts der RUB bereiten Schüler und Studierenden auf das Auswahlverfahren der großen Stipendienwerke vor.
Mehr als Vorlesungen: Prorektorin Kornelia Freitag berichtet in einem Interview, wie der Schwerpunkt der Lehre an der RUB aussieht, und wagt dabei einen Blick in die Zukunft.
So lässt sich die Wirkweise einer Arznei ganz ohne Marker ergründen.
Die Beobachtung einzelner Mikrobläschen ermöglicht hochauflösende Bilder mit herkömmlichen Ultraschallgeräten.
Ansgar Scholten hat nicht nur mit und über einen blinden Hausbauer ein Buch geschrieben, sondern dabei auch einen neuen Freund gefunden.
Diese Technik könnte eines Tages helfen zu überprüfen, ob Staaten sich an Abrüstungsverträge halten.
Diese chemische Reaktion könnte es eines Tages erlauben, das klimaschädliche Gas sinnvoll zu nutzen.
Unser Autor muss sich mal wieder selbst korrigieren und seiner blühenden Phantasie Einhalt gebieten.
Es gibt nicht nur einen finanziellen Grund. Zwei Studierende berichten von ihren Erfahrungen.
Sie stehen für die Vielfalt und Kreativität der Wissenschaft an der RUB: Vier Doktoranden haben für ihre Arbeit Abschlussstipendien erhalten.