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Für dieses Projekt haben Forscher gleich dreimal einen Brand im Berliner U-Bahn-System gelegt.
Die neue Richtlinie des Rektorats sorgt dafür, dass Forschungsleistungen eindeutig der RUB zugeordnet werden können.
Quidditch oder Faszientraining? Das neue Programm des Hochschulsports lässt bestimmt keine Wünsche offen.
Russisch, Arabisch, Polnisch, Englisch: Immer mehr Kinder wachsen in Deutschland mehrsprachig auf. Studierende beobachten diese Entwicklung jetzt aus linguistischer Perspektive.
Das halbkünstliche System ist wie ein Legokasten aufgebaut – was vielfältige Anwendungen für die Zukunft eröffnet.
Aber nur, wenn es nicht anders geht. Jasmin Böcek-Schleking erzählt, wie sie Unialltag und Kinderbetreuung unter einen Hut bekommt.
In gesprochenen Sätzen, Vogelgezwitscher oder Musik können Forscher geheime Befehle für Sprachassistenten verstecken. Für das menschliche Ohr sind sie nicht hörbar. Die Maschine erkennt sie ganz genau.
Die Ergebnisse könnten einen neuen Ansatzpunkt für die Behandlung von Haarausfall liefern.
Auf dieser neuen Plattform starten Start-ups noch besser durch.
Unser Autor wartet sehnsüchtig auf den Vorlesungsstart und vertreibt sich die Zeit mit Musikhören.
Fünf Studenten der RUB gehören zum erfolgreichen Deutschlandachter.
Seit 1993 sind in Deutschland vermehrt Flüsse über die Ufer getreten. Ein Beleg für den Klimawandel?
Trotz intensiver Forschung ist es in den vergangenen 30 Jahren nicht gelungen, die Behandlung von Nervenverletzungen wesentlich zu verbessern. Das könnte sich jetzt ändern.
Der Mechanismus schützt sensible Enzyme vor Sauerstoff. Seine Energie bezieht er aus Zucker.
In Bochum gibt es ein Gräberfeld, das für die RUB-Medizin von großer Bedeutung ist.
Lust auf Lehre und Forschung, aber noch Studierender? Dann ist dieser Termin genau der richtige.
Studierende stellen ihre Projekte und Ideen vor.
Manchmal läuft einfach alles schief – ein idealer Nährboden für negative Gedanken. Zum Tag des positiven Denkens gibt Psychologin Corinna Peifer Tipps für mehr Gelassenheit und weniger Stress im Alltag.
Die Verkehrsbetriebe akzeptieren den Studierendenausweis nicht mehr.
Die Karte im Kopf hat mit den wirklichen Gegebenheiten manchmal wenig zu tun. Geografen untersuchen, wie man das ändern kann.