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Passend zum Thema sollen die wissenschaftlichen Arbeiten in eine Ausstellung münden.
Ein Rezeptor für den Botenstoff Glutamat könnte eine besondere Rolle spielen.
So lässt sich die Wirkweise einer Arznei ganz ohne Marker ergründen.
Die Beobachtung einzelner Mikrobläschen ermöglicht hochauflösende Bilder mit herkömmlichen Ultraschallgeräten.
Mit der Technik könnte zukünftig überprüft werden, ob Staaten sich an Abrüstungsverträge halten.
Diese chemische Reaktion könnte es eines Tages erlauben, das klimaschädliche Gas sinnvoll zu nutzen.
Das Projekt schließt eine Lücke in der Geschichtsschreibung – und könnte neue Forschungsprojekte inspirieren.
Wie Moleküle durch Membranen gelangen.
Um funktionierende Mechanismen für IT-Sicherheit und Datenschutz zu entwickeln, braucht es mehr als technische Innovationen.
Augen auf und kreativ werden: Bürgerinnen und Bürger helfen, die Folgen des Klimawandels abzupuffern.
Wie man die Materialien designt, damit sie effizient arbeiten.
Manche Pflanzenarten können dank natürlicher Prozesse der Mutation und Selektion sogar auf schwermetallverseuchten Böden gedeihen. Ute Krämer untersucht, wie ihnen das gelingt.
Derzeit kann die Krankheit erst bei Auftreten der ersten Symptome festgestellt werden – zu spät für wirksame Therapien.
Der Vertrag ist unterschrieben: Die Ruhr-Universität Bochum wird erste Mieterin im früheren Opel-Verwaltungsgebäude und bündelt dort ihre Transferaktivitäten.
Moderne Radioteleskope fördern Strukturen zutage, die niemand erwartet hätte.
Wir wissen noch erstaunlich wenig über die Entwicklung des kindlichen Gehirns. Sarah Weigelt geht dem auf den Grund.
Was die RUB als erste Mieterin im früheren Opel-Verwaltungsgebäude – O-Werk – plant, erfahren die Medien beim Pressetermin vor Ort.
Die ersten von insgesamt 3.300 Münzen und viele damit verbundene Infos sind jetzt in einer Datenbank verzeichnet.
Darf sich Theologie eine Wissenschaft nennen?
Auf der Jobmesse im Audimax können Studierende Kontakte zur Wirtschaft knüpfen.