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Wie viel Angst Großstadtbewohner vor Verbrechen haben und welche Maßnahmen sie zu ihrer eigenen Sicherheit ergreifen, zeigt eine Bochumer Langzeitstudie. Sie fördert das ein oder andere Paradoxon zutage.
Bochumer Bürger werden seltener Opfer von Straftaten – zugleich fühlen sie sich aber zunehmend unsicher in ihrer Stadt. Das zeigen erste Ergebnisse einer Studie der Ruhr-Universität Bochum.
Das Angebot soll Betroffene dort abholen, wo ihre Sucht sie gefesselt hält. Was genau sich dahinter verbirgt, erfahren Interessenten auf der Gamescom in Köln.
Die Muskelzellen der Bronchien nehmen Düfte wahr, zum Beispiel einen speziellen nach Bananen und Aprikosen. Das könnte eine gute Nachricht für Asthmatiker sein.
Was macht ein Olympia-Athlet eigentlich nach seinem Wettkampf? Er läuft noch eine gemütliche Runde, geht in die Sauna oder zur Massage. Wie sich das auf seine Leistung auswirkt, haben Sportwissenschaftler erforscht.
Nach dem Amoklauf von München wird erneut in der Öffentlichkeit über „Killerspiele“ diskutiert. Medienpsychologen nehmen Stellung zur Frage, ob Gewalt in Unterhaltungsmedien aggressiv macht.
Mithilfe von Platinkatalysatoren lässt sich Wasserstoff effizient herstellen. Aber das Metall ist selten und teuer. Forscher haben eine genauso gute, aber günstigere Alternative entdeckt.
Deutschlandweit haben Sportwissenschaftler ein neues Trainingsprogramm gegen Rückenschmerzen entwickelt. Wie das wirkt, wollen sie in Testreihen erproben. Dazu benötigen sie Hilfe von Probanden.
In den Computern der Zukunft könnten Informationen in Form von Quanten-Bits gespeichert sein. Aber wie kann man ein Quanten-Bit eigentlich realisieren?
Zwei Bachelorstudierende aus den USA verbringen den Sommer an der RUB und machen neben ihren Forschungsprojekten auch interessante kulturelle Entdeckungen.
Ausgesprochen besorgt, entsetzt, aber auch mit größtmöglicher Vorsicht reagiert die Ruhr-Universität auf die aktuelle Lage in der Türkei. Es geht um die Freiheit der Wissenschaft – und um den Schutz von Betroffenen.
Noch mehr Bochumer Nachwuchswissenschaftler haben künftig einen leichteren Zugang zur Promotion. Dazu hat die Ruhr-Universität jetzt eine bestehende Kooperation ausgeweitet.
Neurowissenschaftler haben untersucht, was im Gehirn passiert, wenn wir die Welt um uns herum ordnen. Sie fanden heraus, welche Gehirnareale uns beim Schubladendenken helfen.
Welche Eigenschaften muss man haben, um nach dem Studium erfolgreich in den Beruf zu starten?
Wie wird das Abschmelzen des Grönlandeises unser Klima beeinflussen? Um eine Vorstellung davon zu erlangen, blicken Forscher weit zurück in die Vergangenheit.
Das Wissen über die Welt für Computer in einfache Worte zu fassen, ist die Spezialität von Philosophen um Ludger Jansen. Nun ist es ihnen mit einem preiswürdigen Trick gelungen, die zeitliche Dimension zu beschreiben.
Weg vom „buchförmigen“ Denken gehen die Mitglieder einer neuen Forschergruppe an der Ruhr-Universität. Die Journalliteratur ab dem späten 18. Jahrhundert steht im Mittelpunkt – und somit eine sehr andere Art des Lesens.
Wasser ist bei Raumtemperatur flüssig – erstaunlich für so ein kleines Molekül. Einblicke in die Ursachen gibt eine neue Simulationsmethode, die ihren Ursprung in der Hirnforschung hat.
Praktisch wäre es, wenn man das Treibhausgas Kohlendioxid in eine nützliche Chemikalie verwandeln könnte. Bislang fehlte es den Katalysatoren aber an Effizienz.
Hintertürchen für Angreifer beim Cloud-Computing und Wissenslücken über Stoffe in der gasförmigen, flüssigen und festen Phase schließen – dafür wurden in diesem Jahr die Eickhoff-Preise verliehen