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Um das Thema tobt eine emotionale Diskussion. Ob sie objektiv begründet ist, haben Bochumer Sportwissenschaftler untersucht.
Wer schon immer einmal sein eigenes Lehrprojekt umsetzen wollte, hat die Chance auf Fördergelder.
Warum Felix Ströckens und Mehdi Behroozi Krokodilen im Kernspintomografen Musik vorgespielt haben.
„Es sollte heute kein Mensch mehr im Mittelmeer ertrinken“, sagt Anna Ihde, die sich für Seenotrettung einsetzt.
Unser Autor ist diesmal eine Autorin, und sie denkt bereits jetzt an den „Tag der verlorenen Socke“, der auch 2018 am 9. Mai begangen wird.
Entscheidend sind nicht die Tasthaare selbst, sondern etwas anderes.
Wenn er die Wahl zwischen einer gemütlichen Hütte und einer Nacht am Strand mit Nordlichtern hat, entscheidet André Baumeister sich lieber für weniger Komfort.
Runder Geburtstag: Seit 1978 ist die wissenschaftliche Weiterbildung fest an der RUB verankert. Die Ansätze reichen bis in die 60er-Jahre zurück.
Die Deadline sitzt im Nacken, der Chef gleich mit, und die Tage scheinen zäh und endlos. Arbeit kann frustrierend sein. Zum Tag der Arbeit gibt Psychologin Corinna Peifer Tipps für mehr Zufriedenheit im Beruf.
Wo stößt Wissenschaft an technische und ethische Grenzen? Wo ist die Schnittstelle zur Gesellschaft? Und was ist überhaupt eine Wissenschaft?
Schülerinnen erorbern Männerdomänen, Schüler lernen typisch weibliche Berufsfelder kennen.
Passend zum Thema sollen die wissenschaftlichen Arbeiten in eine Ausstellung münden.
Im Ernstfall muss alles ganz schnell gehen und möglichst reibungslos laufen. Dafür hat die RUB ein Notfallmanagement-System aufgebaut.
Ist es das Fächerangebot, die Nähe zum Heimatort oder doch das studentische Leben in Bochum?
Die Errungenschaften im Bereich der künstlichen Intelligenz stimmen Ingenieurin Tong Li nachdenklich im Hinblick auf die menschlichen Denkgewohnheiten.
Prämiertes Projekt soll Arbeitsschutz und Produktivität auf Baustellen steigern.
1 Tag, 13 Sprecher, 200 Teilnehmer, unzählige Ideen: im Mai findet die zweite TEDx-Konferenz auf dem Campus statt.
Die Juristin Teuta Abazi berichtet, warum sie auch nach ihrem Abschluss immer wieder gerne an die Universität zurückkommt und Studierende ermutigt, nicht so hart zu sich selber zu sein.
Das eigene Unternehmen zu gründen, ist ein bedeutender Schritt, jedoch nicht der einzige. Wie geht es dann weiter?
Ein Rezeptor für den Botenstoff Glutamat könnte eine besondere Rolle spielen.