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Für alle Erstsemester, die die Einführungsveranstaltungen verpasst haben, hat die Zentrale Studienberatung Tipps zusammengestellt.
Andreas Schneider hat seinen Master in Biochemie für ein Journalistik-Studium aufgegeben und diese Entscheidung in keiner Sekunde bereut.
Übung macht den Meister – zum Beispiel, wenn es darum geht, feine Unterschiede sehen oder hören zu können. Das klappt aber nur, weil Nervenzellen Teamplayer sind.
Zehn Bildungseinrichtungen schließen sich virtuell zusammen.
Unter dem Waldboden sind große Mengen an Jahrtausende altem Kohlenstoff gespeichert. Er sollte besser auch dort bleiben.
Ein studentisches Projektteam hat untersucht, was die Wohnheimbewohner von Mülltrennung halten.
Die Ergebnisse eröffnen neue Ansätze für die frühe Alzheimer-Diagnostik.
Bei Bier und Limo über ethische Fragen diskutieren: Der Theologische Salon startet wieder am 23. Oktober.
Wer schreibt der Wissenschaft die Agenda? Alle Interessierten sind eingeladen mitzudiskutieren. Die Anmeldung läuft.
Jürgen Braun setzt gleichermaßen auf Forschung, Lehre und Patientenversorgung.
Der Standort für IT-Sicherheit wird mit gleich zwei Preisen bestärkt. Die prämierten Lösungen machen das Internet der Dinge und die Programmiersprache Javascript sicherer.
Eine Podiumsdiskussion und eine Wanderausstellung beschäftigen sich mit diesem Thema.
Nikolaus Kopernikus hat das heliozentrische Weltbild begründet.
Chemische Moleküle, die sich wie Bild und Spiegelbild verhalten, können sehr unterschiedlich mit anderen Molekülen wechselwirken. Ein neues Projekt soll mehr über ihre Unterschiede verraten.
Paulina Szymankiewicz verbindet die Betreuung Angehöriger mit einem erfolgreichen Studium. Dafür hat sie einen Förderpreis vom Netzwerk Soroptimist erhalten.
Unter der Schirmherrschaft der NRW-Wissenschaftsministerin will das Netzwerk der Professorinnen neue Maßnahmen für mehr Chancengleichheit ausloten – und die Partneruniversität Dortmund involvieren.
Das Land und der Heilige Stuhl halten an einer starken Theologie im Revier fest.
Wie diese Verwandtschaftsverhältnisse nach dem Nationalsozialismus wahrgenommen wurden und wie sich das Bild wandelte, untersuchen Historikerinnen und Historiker.
Student Jan Lubitzsch hat einen Traum: Menschen beim Bahnfahren zusammenbringen. Also hat er eine App dafür entwickelt.
Wie ein Bochumer Modell Studierende fürs Ehrenamt begeistert.