Jump to navigation
Gebäude wie Ozeandampfer und eine Muschel als Audimax: Waren diese Bilder wirklich von Anfang an geplant? Eine Architekturhistorikerin klärt auf.
Die neuen Auszubildenden beginnen an der RUB.
Kaffee, Sonne und Gewusel: Mitten im geschäftigen Verkehr auf dem Campus kommt manch einer am besten zur Ruhe.
Drei Gebäude in vier Jahren. Die letzten weißen Riesen bei den Ingenieurwissenschaften nehmen Gestalt an.
Sie heißt merkwürdig, stinkt außerordentlich und weiß dennoch durch ihre Größe und Blütenpracht zu beeindrucken – die Titanenwurz.
Magdalena Zomerfeld hat einen verwunschenen Lieblingsort. Dass der noch Teil des Campus ist, wissen viele gar nicht.
Im Büro redet Christopher Krys viel. An seinem Lieblingsort lässt er dann nur noch die Muskeln sprechen.
Viele Jahre lang war diese Gaststätte ein Treffpunkt für Studierende. Nun wird das Konzept geändert.
40 Kinder sind zum Sporttreiben auf den Campus gekommen. Dass sie dabei eine ganz besondere Bekanntschaft machen, haben sie nicht gewusst.
Kurze Kaffeepause gefällig? Eine RUB-Studentin verrät ihren liebsten Ort dafür.
Anika Beer hat einen Lieblingsort, zu dem nicht jeder einen Zutritt hat.
Grün und ruhig: Ein RUB-Doktorand stellt seinen Lieblingsort vor.
Die Entscheidung ist gefallen: Aus knapp 50 Einsendungen hat die Jury vier Fotos ausgewählt.
Die Klapperplatten gehören zur RUB wie die Currywurst zum Ruhrgebiet. Nicht selten gehen sie auch mal kaputt. Haben wir eigentlich genug Vorrat?
Seinen Platz in der Historie der RUB hat er längst eingenommen – und nun auch auf dem Campus, in Bronze modelliert.
Biologieunterricht zum Anfassen – und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Große Begeisterung im Hörsaal: Der Geschäftsführer von Pokalsieger Borussia Dortmund hat zum Vortrag an der RUB die begehrte Fußball-Trophäe mitgebracht.
Klassisch, mutig, spektakulär: Filmexperte Christian Heinke hat seine Kuss-Favoriten verraten.
Unser Autor ist mit seinen Kollegen in der Villa Hügel gewesen – und ließ sich von Zahlen und Fakten verwirren.
Für zwei Pflanzenarten ist Thomas Stützel bereits der Namensgeber gewesen. Nun ist eine ganze Gattung hinzugekommen.