Jump to navigation
Möglicherweise überschätzt unser Autor diesmal seinen Einfluss ein klein wenig.
Wie kommen auf dem Campus verlorene Gegenstände wieder zu ihrem Besitzer?
Das Ruhrgebiet mit seinen drei Universitätsstandorten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen ist das perfekte Reallabor für die Stadtforschung.
Eine studentische Initiative will Arbeiter in Ghana ausbilden, damit sie in Zukunft gefahrlos und ökonomisch nachhaltig europäischen Elektroschrott recyceln können.
Die Geschichte aus der Feder eines Höhlenforschers bringt nicht nur Kinder und Jugendliche zum Staunen.
Manchmal geht es nicht anders: Um den Lebensraum von geschützten Amphibien zu erhalten, müssen im Lottental Bäume gefällt werden.
Vom 23. bis 27. Oktober spielt die Nachhaltigkeit eine große Rolle im Newsportal. Es gibt auch eine öffentliche Veranstaltung zum Thema.
Studierende können mit einem Vortrag in fremder Sprache überzeugen und attraktive Preise gewinnen.
Ein Jubiläum soll man feiern. 50 Jahre gelebte Zusammenarbeit der Fächer sind ein guter Anlass dafür.
Mit drei Zutaten kann der Weg zum eigenen Unternehmen gelingen: eine clevere Idee, der Mut, sie umzusetzen und etwas betriebswirtschaftliches Know-how.
Wenn einem mitten im Nirgendwo ein Eisbär begegnet, kann einem schon mal mulmig werden. Aber das war gar nicht das Aufregendste auf dieser Exkursion.
Unser Autor hadert mit dem Ergebnis der Bundestagswahl und sucht nach positiven Dingen.
Ob Nordlichter am Polarkreis oder einsame Strände in Kapstadt: Forschungsexkursionen führen manchmal an außergewöhnliche Orte. Ein Kalender lädt zum Mitreisen ein.
Abschluss mit Note Eins: Sieben Azubis erhalten Preise für ihre Leistungen.
Unser Autor erinnert sich an unterhaltsame Abende im Urlaub – und an die angenehme Stille, die bisweilen herrschte.
Gebäude wie Ozeandampfer und eine Muschel als Audimax: Waren diese Bilder wirklich von Anfang an geplant? Eine Architekturhistorikerin klärt auf.
Die neuen Auszubildenden beginnen an der RUB.
Kaffee, Sonne und Gewusel: Mitten im geschäftigen Verkehr auf dem Campus kommt manch einer am besten zur Ruhe.
Drei Gebäude in vier Jahren. Die letzten weißen Riesen bei den Ingenieurwissenschaften nehmen Gestalt an.
Sie heißt merkwürdig, stinkt außerordentlich und weiß dennoch durch ihre Größe und Blütenpracht zu beeindrucken – die Titanenwurz.