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Die RUB schaut auf ein ausgesprochen erfolgreiches Jahr zurück.
© RUB, Kramer
Rückblick Das war ein glanzvolles Jahr
2018 ist mit Höhepunkten und Erfolgen gespickt. 2019 kann kommen.
Ein glanzvolles Jahr endet für die RUB. Die zahlreichen Erfolge und Highlights 2018 geben allen Grund, zuversichtlich und optimistisch nach vorn zu schauen. Zuvor geht es in unserer Bilderstrecke noch einmal auf eine Reise zu einigen herausragenden Momenten der vergangenen zwölf Monate:

Entscheidung im September und riesige Freude in Bochum: Die RUB bekommt zwei Exzellenzcluster in IT-Sicherheit und Lösungsmittelforschung. Damit macht sie zugleich den Schritt in die nächste Runde der Exzellenzstrategie, wenn es darum geht, Exzellenzuniversität zu werden.
© RUB, Marquard

Die Professoren Eike Kiltz, Christof Paar und Thorsten Holz (von links) sind Sprecher des neuen Exzellenzclusters Cyber-Sicherheit im Zeitalter großskaliger Angreifer, kurz Casa, das ab 2019 mit rund 36 Millionen Euro gefördert wird.
© Damian Gorczany

Martina Havenith, Sprecherin des Exzellenzclusters Resolv, will gemeinsam mit der Technischen Universität Dortmund neue wissenschaftliche Herausforderungen annehmen. Die Arbeit basiert auf den bisherigen Erfolgen des Clusters seit 2012.
© Oliver Schaper, Technische Universität Dortmund

Der Förderatlas spiegelt es wider: Im Fachgebiet Chemie klettert die RUB im deutschlandweiten Drittmittelvergleich der Deutschen Forschungsgemeinschaft auf den zweiten Platz, in vielen Disziplinen verbessert sie sich.
© RUB, Marquard

Vierfacher Erfolg in der Forschung: Drei Sonderforschungsbereiche werden verlängert, ein neuer kommt hinzu. „Heterogene Oxidationskatalyse in der Flüssigphase“ ist ein Verbund der RUB mit der Sprecherhochschule Universität Duisburg-Essen.
© RUB, Marquard

Creating Knowledge Networks: Die RUB gibt im Dezember ihren Antrag ab und geht selbstbewusst ins Rennen. Das Konzept der RUB fußt auf ihren guten, tragfähigen Wissensnetzwerken. Rektor Axel Schölmerich erläutert die Grundzüge im Interview.
© Michael Schwettmann

Paukenschlag im November und erneut Anlass zur Freude: Bochum bekommt ein Max-Planck-Institut für Cyber Security und Privacy. Der Standort für IT-Sicherheit, schon jetzt Spitze, erhält mit dem Institut und dem Cluster Casa enormen Schub.
© RUB, Marquard

Er hat die Grundlagen für den IT-Security-Hotspot Bochum maßgeblich mit gelegt. Der Namenspatron des renommierten Instituts für IT-Sicherheit der RUB, Horst Görtz, wird im November vom Bochumer Marketing-Club für sein Engagement geehrt.
© RUB, Marquard

Auf dem Weg zum Technologiecampus: Die RUB zieht als erste Nutzerin ins O-Werk im früheren Opel-Verwaltungsgebäude. Der Mietvertrag wird im April von Rektor Schölmerich (links) und Norbert Hermanns, Unternehmen Landmarken, unterzeichnet.
© RUB, Kramer

Die Campusentwicklung macht mehrere große Schritte: Zum Ende des Jahres werden die Gebäude IA und IB eingeweiht. Sie waren 1965 die ersten fertigen Gebäude der RUB, wurden ab 2014 vollständig zurück- und wiederaufgebaut.
© RUB, Kramer

Auch in der G-Reihe geht es voran: Der Neubau GD wird fertiggestellt und pünktlich zum Start des Wintersemesters an die RUB übergeben. Wie in IA und IB, so laufen auch hier die Umzüge noch bis ins neue Jahr – die Einweihung erfolgt am 28. Januar 2019.
© RUB, Kramer

Das Neue bewahrt zugleich das Alte: Im Europäischen Kulturerbejahr 2018 zählt die RUB bei laufender Modernisierung zu den Big Beautiful Buildings. Die Auszeichnung steht für beispielhafte Bauten aus einer besonderen Zeit.
© RUB, Marquard

Kanzlerin Dr. Christina Reinhardt dankt zur Einweihung von IA und IB im Namen der Hochschulleitung allen, die sich im Großprojekt Campusentwicklung engagieren. Mit Blick auf die anstehende Modernisierung von NA und GC wirbt sie um weitere Unterstützung des Landes.
© Michael Schwettmann

NRW-Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen besucht die RUB mehrfach: Sie weiht IA und IB ein, ist zu Gast im Women Professors Forum, eröffnet ein neues Graduiertenkolleg und ernennt im Februar bei ihrem Antrittsbesuch die neuen Mitglieder des Hochschulrats.
© Daniel Sadrowski

Das ist der neue Hochschulrat der RUB (von links): Ursula Staudinger, Ricarda Brandts, Birgit Fischer, Klaus Engel, Beate Konze-Thomas, Thomas Jorberg und Hildegard Westphal. Das Gremium ist wie auch Rektorat, Senat und Dezernentenrunde mehrheitlich weiblich besetzt.
© Daniel Sadrowski

Dennoch gilt: Mehr Frauen für die Wissenschaft. Auch in der dritten Auflage des Professorinnenprogramms von Bund und Ländern schneidet die RUB mit ihrem Zukunftskonzept zur Gleichstellung wieder erfolgreich ab.
© RUB, Marquard

Erfolgreich sind auch die Studierenden der RUB, die im Sport Titel und Medaillen holen. 92 Sportlerinnen und Sportler werden vom Rektorat ausgezeichnet – hier stellvertretend Handballerin Victoria Rauhut mit Prorektorin Kornelia Freitag.
© RUB, Marquard

Neue Horizonte für den Nachwuchs: Die RUB Research School feiert im Juli ihr zehnjähriges Bestehen – hier Alumna Solvejg Nitzke aus Dresden. Mit der Idee der campusweiten Graduiertenschule wurde einst ein mutiger Weg eingeschlagen. Es hat sich gelohnt.
© RUB, Marquard

Aufbauend auf den Erfahrungen mit der RUB Research School gründet die Universitätsallianz Ruhr im Mai die Research Academy Ruhr. Sie ist breit gefächert und soll sich zu einer der leistungsfähigsten und größten Plattformen für die Nachwuchsförderung in Deutschland entwickeln.
© Simon Bierwald

Nicht nur die Research School feiert: Das Materialforschungsinstitut Icams wird zehn Jahre alt, das Chinesisch-Deutsche Hochschulkolleg 20 (hier: Chinas Botschafter in Deutschland, Shi Mingde), die wissenschaftliche Weiterbildung 40 und ...
© Sebastian Schobbert

… das Blue Square in der Bochumer Innenstadt lädt zu seinem fünften Geburtstag die Bürgerinnen und Bürger der Stadt ein. Das Programm bietet eine bunte Mischung aus all dem, was dort als „Wissenschaft zum Anfassen“ läuft.
© RUB, Kramer

Zu Gast bei Freunden und Partnern: 40 Repräsentanten und Forscher von japanischen Top-Universitäten, darunter Tokio, Osaka und Tsukuba, kommen im Juli nach Bochum. Die RUB Japan Science Days wurden mehr als ein Jahr lang geplant und vorbereitet.
© RUB, Marquard

Ab Juli 2018 greift an der RUB eine umfassende Digitalisierungsstrategie für die Lehre. Typisch für die Governance an der RUB: Die Fakultäten und das Rektorat haben sie gemeinsam erarbeitet – flankiert von einem neuen Universitätsprogramm „Digitale Lehre“.
© RUB, Marquard

Überhaupt ist das Thema so präsent und wichtig, dass die Digitalisierung im Oktober eine ganze Themenwoche spendiert bekommt: Digital total. Ein eigenes Dossier beleuchtet kontinuierlich die Digitalisierung in Forschung, Lehre, Transfer und Verwaltung.
© Roberto Schirdewahn

Um Digitalisierung und Industrie 4.0 dreht sich alles in der neuen Lern- und Forschungsfabrik der RUB. Umgeben von modernen Robotern weihen Rektor Schölmerich, Bernd Kuhlenkötter und Oberbürgermeister Thomas Eiskirch (von links) die Anlage im Juni ein.
© RUB, Marquard

Die RUB schließt nun bis zum 6. Januar 2019 und spart damit Wärme und Strom. Seit Herbst 2018 ist die RUB gemeinsam mit den Stadtwerken Bochum ihr eigener Energielieferant. Kanzlerin Reinhardt eröffnet das Kraftwerk im Technischen Zentrum.
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