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Zellen sind dicht gepackt. Und das kann man nicht einfach ignorieren.
Ein Gebäude „von überragender Bedeutung“ entsteht demnächst auf dem Campus der Ruhr-Universität Bochum. Obwohl es „Prodi“ heißt, hat es nichts mit Italien zu tun.
Die Pläne nehmen Formen an: Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat am 26. Mai 2014 den Grundstein für das „Zentrum für molekulare Spektroskopie und Simulation solvensgesteuerter Prozesse“ (Zemos) gelegt.
So können Forscher die Bewegungen eines Moleküls in Wasser sichtbar machen.
Die Bagger rollen: Auf dem Gelände östlich des ND-Gebäudes haben die Arbeiten für den ersten neuen Forschungsbau der RUB begonnen.
Normalerweise erzeugen Pflanzen durch die Fotosynthese neue Biomasse. Man kann sie aber auch dazu bringen, Strom zu produzieren. RUB-Forscher zeigen wie.
Rund 44 Millionen Euro für den Forschungsbau Zemos – das gibt uns die Chance, Bochum zu einem internationalen Zentrum in der Erforschung von Lösungsmittelprozessen auszubauen – meldete die RUB im Herbst 2011.
Der Rohbau steht, demnächst startet der Innenausbau: Das neue Studierenden-Service-Center neben dem Verwaltungsgebäude der Ruhr-Universität Bochum wächst rasant.
Nagelneue Labore, moderne Seminarräume, helle Hörsäle und breite Flure: Das kernsanierte IC-Gebäude der Ruhr-Universität Bochum ist fertig.
Nagelneue Labore, moderne Seminarräume, helle Hörsäle, breite Flure und weite Blicke: Das kernsanierte IC-Gebäude ist pünktlich zum Wintersemester 2013/14 fertiggestellt.
Die letzten Arbeiten laufen auf Hochtouren im und um den neuen Standort der RUB im Herzen Bochums. Am 14. Oktober 2016 wird das neue Domizil der RUB eröffnet und erhält zugleich einen Namen.
Die denkmalwürdige Silhouette der Ruhr-Universität Bochum steht auf dem Spiel: Zwei Gebäude werden abgerissen und neu gebaut.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ein neue Gruppe in Bochum und Dortmund mit Millionensummen. Extrembedingungen stehen im Mittelpunkt des bewilligten Projekts.
Viel bringt nicht immer viel. Zumindest wenn es darum geht, feste an einer chemischen Verbindung zu ziehen.
Im Februar wurde die Baustelle eingerichtet, seit Mai rangieren Bagger, Planierraupen und Lkw. Nun wird der Grundstein für das Studierenden-Service-Center gelegt.
Jetzt kann es losgehen: Ab sofort möchten Forscher aus aller Welt die Geheimnisse der Lösungsmittelchemie ergründen – in Bochum.
Schon lange hat dieses theoretische Problem bestanden, das RUB-Forscher vom Exzellenzcluster Resolv nun gelöst haben.
Eigentlich sollte Gold als Katalysator ungeeignet sein. Hatten die Forscher gedacht.
So haben Bochumer Wissenschaftler ein chemisches Chamäleon gebändigt.