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Schon lange hat dieses theoretische Problem bestanden, das RUB-Forscher vom Exzellenzcluster Resolv nun gelöst haben.
Eigentlich sollte Gold als Katalysator ungeeignet sein. Hatten die Forscher gedacht.
So haben Bochumer Wissenschaftler ein chemisches Chamäleon gebändigt.
Bei minus 30 Grad Celsius brauchen wir Menschen jede Menge warme Kleidung, um nicht zu erfrieren. Pflanzen und Tiere müssen sich etwas anderes einfallen lassen.
Moleküle konstruieren und modifizieren, das ist das Ziel der Chemiker: mithilfe von Wärme, Licht und Elektrizität. Jetzt etablieren Wissenschaftler eine weitere Methode: mechanische Kräfte.
Knapp 40 Millionen Euro fließen in ein neues Gebäude an der Ruhr-Universität Bochum. Mit Hilfe von Großgeräten werden hier bald Grenz- und Oberflächen in Werkstoffen erforscht.
Ein guter Tag für die Ruhr-Universität lautet das Fazit, nachdem die Ergebnisse der Exzellenzanträge verkündet sind.
Genau genommen ist die Universitätsibliothek drei Jahre älter als die Ruhr-Universität Bochum.
Im Juli 2011 brachte ein Unwetter den Zeitplan durcheinander. Aufgrund eines Wasserschadens musste die Kindertagesstätte Unikids zunächst ohne eigenes Gebäude loslegen. Jetzt ist das Haus fertig.
Die Frage nach der Henne und dem Ei lässt sich zumindest für die Ruhr-Universität Bochum klar beantworten: Am Anfang war die Henne.
Beide sind jung: sowohl das Forschungs- und Behandlungszentrum als auch die jungendliche Zielgruppe.
Den Forschungsneubau Zemos an der Ruhr-Universität Bochum hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz bewilligt: Rund 44 Mllionen Euro fließen in die Erforschung von Lösungsmittelprozessen an der RUB.
Die RUB macht einen großen Sprung auf dem Weg in die Weltspitze eines sich rasant entwickelnden Forschungsgebiets – der Untersuchung von Löslichkeitsprozessen in Chemie, Biochemie und Ingenieurwissenschaften.