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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Impression vom beleuchteten Campus der RUB im Herbst
Wir blicken zurück auf das Jahr 2022 an der Ruhr-Universität.
© RUB, Kramer
Jahresrückblick

Das war 2022

Krieg, Ukraine, Energie, Finanzen, Iran – und Corona ist noch nicht vorbei. Kein Jahr bisher war politisch so aufgeladen wie 2022. Glücklicherweise gab es auch viele positive Ereignisse.

Die ganze Universität musste sich in diesem Jahr so vielen unterschiedlichen Herausforderungen stellen wie noch nie. Das neue Rektorat, im November 2021 angetreten, hatte sich 2022 mehr denn je im Krisenmanagement zu beweisen – und politisch klar Stellung zu beziehen. Keine Hochschule kann sich heutzutage noch auf ein Neutralitätsgebot berufen, im Gegenteil. Neben den Kernaufgaben Forschung, Lehre und Transfer ist zunehmend eins gefragt: Haltung. „Die Frage, ob Wissenschaft politisch ist, hat in diesem Jahr eigentlich niemand mehr gestellt“, schreibt die Journalistin Anna-Lena Scholz im Newsletter Wissen3 der ZEIT vom 12. Dezember 2022. Unsere Bilderstrecke nimmt Sie mit auf den Weg durch ein hochpolitisches Jahr an der Ruhr-Universität:

  • 24. Februar 2022: In den Worten der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock wachen wir in einer anderen Welt auf. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine beginnt. Noch am gleichen Tag veröffentlicht die Ruhr-Universität Bochum ein ausführliches Interview mit dem Völkerrechtsexperten Pierre Thielbörger.
    © RUB, Kramer
  • Am nächsten Tag äußert sich das Rektorat der RUB mit einer Stellungnahme: „Ein Angriff auf uns alle“ ist der Krieg in der Ukraine. „Unsere Solidarität gilt der gesamten ukrainischen Bevölkerung.“ Die RUB schließt sich den Statements von HRK, DAAD und dem europäischen Hochschulkonsortium UNIC an.
    © RUB, Kramer
  • Mitten im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine setzt die RUB ein Zeichen: Erstmals nimmt sie mit der Universität Kyiv eine ukrainische Universität in den Kreis ihrer Partnerschaften aufgenommen. Kurz darauf kamen im Rahmen des Projektes Digital Laboratories for Students at risk die ersten Studierenden der neuen Partneruni nach Bochum. Die eher ans Russische angelehnte Schreibweise Kiew benutzen wir in diesem Kontext zum letzten Mal, fortan schreiben wir nur noch Kyiv.
    © RUB, Marquard
  • Wissenschaft kennt keine Grenzen! Die RUB fördert den internationalen Austausch und Wissenschaftskooperationen – gerade dort, wo es politisch besonders schwierig ist, siehe Russland, Afghanistan, Iran. Zum Umgang mit nichtdemokratischen Staaten veröffentlicht die RUB die Ethischen Grundsätze für Kooperationen außerhalb der EU.
    © Fotolia, Zerophoto
  • Brennpunkt Iran: Initiiert vom Women Professors Forum und dem Exzellenzcluster RESOLV erklären sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der RUB in einem offenen Brief solidarisch mit iranischen Menschen, die für die Menschenrechte demonstrieren. Auch die Hochschulleitung steht klar an deren Seite.
    © RUB, Kramer
  • Glücklicherweise gibt es im Jahr 2022 viele schöne Nachrichten – stellvertretend und nicht vollständig sind das etwa: 10 Jahre Exzellenzcluster RESOLV (oben Sprecherin Martina Havenith), gefeiert wird das Jubiläum auf Zeche Zollverein; die RUB erhält zwei neue Graduiertenkollegs und zwei werden verlängert, ...
    © RUB, Marquard
  • ... die RUB-Medienwissenschaft freut sich über einen neuen Sonderforschungsbereich zu virtuellen Lebenswelten, ein weiterer SFB wird verlängert – bei insgesamt 12 SFB ist die RUB federführend als Sprecherhochschule, das ist ein herausragender Erfolg ...
    © RUB, Kramer
  • ... der Forschungsbau ZESS wird auf dem Technologiecampus Mark 51°7, dem ehemaligen Opelgelände, eröffnet (oben Gründungsdirektor Bernd Kuhlenkötter mit Kanzlerin Christina Reinhardt), der Deutsche IT-Sicherheitspreis geht nach Bochum an ein Team vom Horst-Görtz-Institut ...
    © RUB, Marquard
  • ... und mit dem Volkswirt Martin Werding wird wieder ein Forscher der Ruhr-Universität Mitglied im Rat der sogenannten Wirtschaftsweisen (nach Christoph M. Schmidt, 2009 bis 2020). Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung berät die Bundesregierung in wirtschaftspolitischen Fragen.
    © RUB, Kramer
  • Frohe Botschaft und Planungssicherheit für die Research Alliance Ruhr: Die neue Wissenschaftsministerin Ina Brandes besucht den Standort Ruhrgebiet. Die Universitätsallianz Ruhr freut sich über zusätzliche Mittel für die Spitzenforschung im Ruhrgebiet – 48 Millionen Euro für das Jahr 2025.
    © Martina Hengesbach, TU Dortmund
  • Ebenfalls noch nicht lange im Amt: Schul- und Bildungsministerin Dorothee Feller eröffnet das Talentkolleg in Hagen. Dadurch etabliert die Ruhr-Universität mit Unterstützung des Schulministeriums und der Stadt Hagen einen weiteren Baustein in der Förderung junger Talente im Ruhrgebiet.
    © RUB, Marquard
  • Als großer Erfolg erweist sich das im Mai in der Unibibliothek eröffnete Schreibcafé des Zentrums für Wissenschaftsdidaktik. Im Schreibcafé können sich Studierende untereinander über ihre Arbeiten austauschen und sich auch Tipps bei Schreibprofis holen. Die Nachfrage ist groß und das Café ist ständig gut besucht.
    © RUB, Marquard
  • Neue Akzente in der Lehrkräfteaus- und -weiterbildung setzt die Ruhr-Universität mit dem internationalen Projekt „Towards a European Syllabus in Teacher Education“, das an der Professional School of Education (PSE) angesiedelt ist und mit knapp 1,4 Millionen Euro gefördert wird. Erfolgreich abgeschnitten hat die Ruhr-Universität beim Programm Freiraum 2022 der Stiftung Innovation in der Hochschullehre. Mit 1,8 Millionen Euro werden neue Lehrkonzepte gefördert.
    © RUB, Kramer
  • Beim ersten bundesweiten Top-50-Ranking der Gründungshochschulen landete die Ruhr-Universität auf einem hervorragenden 6. Platz. Mit dem Worldfactory Start-up Center (WSC) hat die RUB eine zentrale Anlaufstelle, wenn es um Gründung und Transfer geht, auch für Studierende. Auch eine Experten-Jury hat die Leistungen des WSC honoriert und empfohlen, die Förderung bis Ende 2024 zu verlängern und eine Anschlussförderung bis 2025 zu ermöglichen.
    © RUB, Marquard
  • Die hohe Qualität der Bochumer Gründungsberatung zeigt sich in zahlreichen Erfolgen von Start-ups: Das Bochumer Start-up LIDROTEC hat sich gegen zwölf Konkurrenten im Luminate-Wettbewerb durchgesetzt und wurde als „Company of the Year 2022“ ausgezeichnet. Dies war bereits der zweite herausragende Erfolg von LIDROTEC in den USA. Freuen durfte sich auch das Start-up-Team xemX. Es erhielt den mit rund 1,1 Millionen Euro dotierten EXIST Forschungstransfer.
    © LIDROTEC
  • Wir tragen weiter Maske: Zu den positiven Aspekten im dritten Pandemiejahr zählt, dass Präsenz wieder möglich ist – sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester. Mit Maske – freiwillig, aber dringend empfohlen! – und den üblichen Abstands- und Hygiene-Regeln lässt sich prima miteinander arbeiten, forschen, lernen und studieren.
    © RUB, Kramer
  • Ein Ruheort für alle: Das Warten hat sich gelohnt. Im Oktober wird unter reger Teilnahme aus der Universität und erwartungsfrohen Blicken der Raum der Stille im Mensagebäude eröffnet. Studierende und Beschäftigte können nun an einen Ort kommen, der ihnen im trubeligen Alltag auch mal Ruhe bietet.
    © RUB, Marquard
  • Diversity Day: Mit einem „Walk of Diversity“ beteiligt sich die RUB im Mai am deutschen Diversitätstag und zeigt dabei, wie bunt und vielfältig die Universität ist. Alle Menschen – egal welcher Herkunft, Sexualität, ob mit oder ohne Handicap – sollen hier eine gute Lern-, Lehr- und Arbeitswelt haben. Zur Vielfalt bekennt die Ruhr-Universität sich außerdem mit einem Kodex für Freiheit und Vielfalt und einem Diversity-Portal.
    © RUB, Kramer
  • Wie die RUB nachhaltiger werden will: Mit dem Mission Statement Sustainanble RUB 2030 formuliert die Universität das Ziel, als nachhaltige Universität einen entscheidenden Beitrag zu den aktuellen globalen Herausforderungen zu leisten. Rektor Martin Paul und der Nachhaltigkeitsbeauftragte Andreas Löschel erläutern im Interview die Pläne.
    © RUB, Marquard
  • Gemeinsam für den Energiewechsel: Im Zuge des Ukrainekriegs und der Energiekrise zeichnet sich ab, was ab Herbst auf alle in Deutschland zukommt. Im Sommer entwickelt die RUB ihre Energiestrategie, die auf drei Säulen fußt: Energie sparen, Engpässe priorisieren, Energie wechseln.
    © RUB, Marquard
  • Du regelst das: Ende September startet die campusweite Kampagne, die neben den zentral gesteuerten Maßnahmen insbesondere auf das individuelle Verhalten abzielt. Es kommt auf jeden einzelnen Beitrag an. Hingucker ist das große Banner am Musischen Zentrum, an dem täglich Tausende vorbeikommen.
    © RUB, Marquard
  • 20 Prozent Energieersparnis: Das wird als gemeinsames Ziel der Landesregierung und der Hochschulen formuliert. Gemeinsam mit den anderen Hochschulen im Land leistet die RUB ihren solidarischen Beitrag und plant, wie sie durch den Winter kommen will. Es gehe für alle um etwas weniger Komfort im Alltag, erläutert der Rektor.
    © RUB, Marquard
  • Die Universitätsbibliothek setzt als eine der ersten großen Einheiten auf dem Campus umfangreiche Energiesparmaßnahmen um. Auch eine auf zwei Wochen ausgedehnte Weihnachtsschließung soll ganz erhebliche Einsparungen bringen. Bis einschließlich 8. Januar 2023 ist die RUB zu, auch die Außenliegenschaften sind geschlossen.
    © RUB, Marquard
  • Wegen der massiv gestiegenen Energiekosten beschließt das Rektorat kurzfristige und einmalige Sparmaßnahmen, darunter einen sechsmonatigen Einstellungsstopp in der Verwaltung (Foto) und den zentralen Betriebseinheiten. Mit diesen harten Einschnitten verbindet das Rektorat zugleich den Wunsch nach Kompensation durch Bund und Land.
    © RUB, Marquard
  • Frohe Botschaft zum Jahresende: Die RUB bekommt vom Land 4,8 Millionen Euro für Energiekosten. Daraufhin werden die Sparmaßnahmen neu bewertet und angepasst. Die zusätzlichen Mittel „helfen uns sehr, im laufenden Jahr die gestiegenen Energiekosten zu einem großen Teil zu kompensieren“, freut sich Kanzlerin Christina Reinhardt.
    © RUB, Marquard
  • Zeit für Ruhe und Erholung: Die Ruhr-Universität Bochum ist zwei Wochen lang zu und spart Energie. Das Newsportal pausiert ebenfalls vom 24. Dezember 2022 bis einschließlich 8. Januar 2023. Die Redaktion wünscht Ihnen allen erholsame Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr!
    © RUB, Marquard
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Veröffentlicht
Dienstag
20. Dezember 2022
10.05 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
Jens Wylkop (jwy)
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